Sonne
Blüten wie kleine Schneebälle
Achillea ptarmica 'The Pearl' wurde vor 1879 vom französischen Züchter Victor Lemoine gezüchtet und löste dank der schönen weißen Blüte und der langen Blütezeit Begeisterung bei den Blumenbindern aus. Und auch heute noch sind die dicht gefüllten schneeweißen Blüten in der Floristik sehr beliebt.
Eines der wichtigsten Kräuter Hildegard von Bingens
Römischer Bertram und Hildegard von Bingen müssen in einem Atemzug genannt werden - war er doch für die Gelehrte des Mittelalters eine der wichtigsten Pflanzen in ihrer Heilkunde. Wegen seines aromatischen und scharfen Geschmackes wird er auch gerne in der Hildegard-Küche verwendet.
Außerordentlich großer Blattertrag
Anethum graveolens 'Herkules' ist eine tetraploide Sorte mit mastigerer Gesamtentwicklung und etwas höher wachsend als üblicher Dill sowie außerordentlich großem Blattertrag. 'Herkules' kommt sehr spät zur Blüte, wodurch er längere Zeit grün und vollsaftig bleibt.
Grün im Schnee - welch ein schöner Name für diesen japanischer Senfkohl. Und der Name hält, was er verspricht. Diese Pflanze ist sehr frosthart und wird meist erst im Hoch- oder Spätsommer in das Freiland oder ungeheizte Gewachshaus ausgesät. So bekommen Sie eine Spätkultur im Herbst bis in den Winter hinein.
Knackigen Salat fast das ganze Jahr
Dieses rasch wachsende Salatkraut bildet eine dichte Rosette mit stark gefiederten, hellgrünen Blättern, die Sie bis zu fünf mal ernten können. Dabei ist der erste Schnitt bereits zwei bis drei Wochen nach Aussaat möglich. Sie können jedoch auch etwas länger warten und dann den ganzen Kopf ernten.
Eßbare Rankpflanze aus den Tropen
Diese tropische Rankpflanze stammt ursprünglich aus Indien und wirkt durch ihre roten Ranken und grün-roten Blättern recht attraktiv. Im Frühherbst kommen dann noch die violett-schwarzen Beeren hinzu, die einen intensiven violetten Farbstoff zum Färben von Lebensmitteln wie Gebäck und Süßspeisen, für Tinte und als Wangenrouge enthalten.
Eßbare Rankpflanze aus den Tropen
Diese tropische Rankpflanze stammt ursprünglich aus Indien und wirkt durch ihre roten Ranken und grün-roten Blättern recht attraktiv. Im Frühherbst kommen dann noch die violett-schwarzen Beeren hinzu, die einen intensiven violetten Farbstoff zum Färben von Lebensmitteln wie Gebäck und Süßspeisen, für Tinte und als Wangenrouge enthalten.
Eßbare Rankpflanze aus den Tropen
Diese tropische Rankpflanze stammt ursprünglich aus Indien und wirkt durch ihre grün-roten Blättern recht attraktiv. Im Frühherbst kommen dann noch die violett-schwarzen Beeren hinzu, die einen intensiven violetten Farbstoff zum Färben von Lebensmitteln wie Gebäck und Süßspeisen, für Tinte und als Wangenrouge enthalten.
Diese robuste, sehr starkwüchsige und rot blühende Prunkbohne produziert bis zu 25 cm lange, fleischige Hülsen. In jungem Stadium können Sie diese wie andere Gartenbohnen zubereiten und verzehren. Oder Sie lassen die Hülsen ausreifen und ernten dann die großen, bis zu 2,5 cm langen Bohnenkerne für Trockenbohnen.
Robuste Stangenbohne mit roten Blüten und langen Hülsen
Diese robuste, sehr starkwüchsige und rot blühende Prunkbohne produziert bis zu 25 cm lange, fleischige Hülsen. In jungem Stadium können Sie diese wie andere Gartenbohnen zubereiten und verzehren. Oder Sie lassen die Hülsen ausreifen und ernten dann die großen, bis zu 2,5 cm langen Bohnenkerne für Trockenbohnen.
Campanula rapunculoides stammt aus Europa und West-Sibirien, wächst wild am Saum sonniger Büsche, in lichten Laub- und Kiefernwäldern, an Wald- und Wegrändern und Äckern und bevorzugt halbschattige, trockene bis frische Standorte. Die hängenden, violetten Glocken sind anmutig aufgereiht am aufrechten Stiel.
Campanula rapunculoides stammt aus Europa und West-Sibirien, wächst wild am Saum sonniger Büsche, in lichten Laub- und Kiefernwäldern, an Wald- und Wegrändern und Äckern und bevorzugt halbschattige, trockene bis frische Standorte. Die hängenden, violetten Glocken sind anmutig aufgereiht am aufrechten Stiel.
Campanula trachelium ist in Mitteleuropa in feuchten Laubwäldern weit verbreitet, allerdings meist nur in kleinen Beständen. Sie hat bis zu 4 cm große lilablaue Blüten und nesselähnliche Blätter. Und als Pollenspender ist für die heimische Insektenfauna besonders wertvoll, u.a. für einige recht seltene Wildbienenarten.
Campanula trachelium ist in Mitteleuropa in feuchten Laubwäldern weit verbreitet, allerdings meist nur in kleinen Beständen. Sie hat bis zu 4 cm große lilablaue Blüten und nesselähnliche Blätter. Und als Pollenspender ist für die heimische Insektenfauna besonders wertvoll, u.a. für einige recht seltene Wildbienenarten.
Wildgemüse aus vergangenen Tagen
Bevor sich der Spinat in unseren Gärten breit machte war der Gute Heinrich ein gebräuchliches Gemüse. Er wuchs wild hauptsächlich in Mitteleuropa neben Ställen und Misthaufen, entlang von Straßen und Wegen, an Mauern, Zäunen, auch höher gelegen, nährstoffreiche Krautfluren. Heute ist der Gute Heinrich in seinem Bestand in Deutschland gefährdet.
Wildgemüse aus vergangenen Tagen
Bevor sich der Spinat in unseren Gärten breit machte war der Gute Heinrich ein gebräuchliches Gemüse. Er wuchs wild hauptsächlich in Mitteleuropa neben Ställen und Misthaufen, entlang von Straßen und Wegen, an Mauern, Zäunen, auch höher gelegen, nährstoffreiche Krautfluren. Heute ist der Gute Heinrich in seinem Bestand in Deutschland gefährdet.
Die Distel für Ihre Küche
Bei einer Distel stellen sich die meisten Menschen einen stachligen Gesellen vor, der besser nicht angefaßt wird.. Bei der Kohldistel ist dem nicht so - sie hat nur wenig Stacheln. Ihre Laubblätter sind weich und ohne Stiel unmittelbar am Stengel befestigt. Früher war sie ein geschätztes Gemüse und soll in Japan zu diesem Zweck auch angebaut werden.
Bei einer Distel stellen sich die meisten Menschen einen stachligen Gesellen vor, der besser nicht angefaßt wird.. Bei der Kohldistel ist dem nicht so - sie hat nur wenig Stacheln. Ihre Laubblätter sind weich und ohne Stiel unmittelbar am Stengel befestigt. Früher war sie ein geschätztes Gemüse und soll in Japan zu diesem Zweck auch angebaut werden.
Alte Sorte mit viel Öl im Samen
Die Heimat des Korianders ist Nordafrika, Vorder- und Westasien. Und so wird er in Ägypten, Indien und China bereits seit sehr langer Zeit als Gewürz- und Heilkraut verwendet. Die Sorte 'Jantar' ist kleinfrüchtig mit 1,9 bis 2,37 % ätherischem Öl im Samen und hohem Kornertrag.
Alte Sorte mit viel Öl im Samen
Die Heimat des Korianders ist Nordafrika, Vorder- und Westasien. Und so wird er in Ägypten, Indien und China bereits seit sehr langer Zeit als Gewürz- und Heilkraut verwendet. Die Sorte 'Jantar' ist kleinfrüchtig mit 1,9 bis 2,37 % ätherischem Öl im Samen und hohem Kornertrag.