Sonne
Campanula trachelium ist in Mitteleuropa in feuchten Laubwäldern weit verbreitet, allerdings meist nur in kleinen Beständen. Sie hat bis zu 4 cm große lilablaue Blüten und nesselähnliche Blätter. Und als Pollenspender ist für die heimische Insektenfauna besonders wertvoll, u.a. für einige recht seltene Wildbienenarten.
Aromatische Immergrüne mit aparten Blüten
Die Heimat dieses anspruchlosen und recht robusten Zwiebelgewächses ist Südafrika. Sie können Tulbaghia violacea als Topf- oder Kübelpflanze kultivieren oder auch ab Mitte Mai für ein halbes Jahr in den Garten pflanzen. Die Blätter und Blüten schmecken dezent nach Knoblauch.
Robuste Stangenbohne mit roten Blüten und langen Hülsen
Diese robuste, sehr starkwüchsige und rot blühende Prunkbohne produziert bis zu 25 cm lange, fleischige Hülsen. In jungem Stadium können Sie diese wie andere Gartenbohnen zubereiten und verzehren. Oder Sie lassen die Hülsen ausreifen und ernten dann die großen, bis zu 2,5 cm langen Bohnenkerne für Trockenbohnen.
Eßbare Rankpflanze aus den Tropen
Diese tropische Rankpflanze stammt ursprünglich aus Indien und wirkt durch ihre grün-roten Blättern recht attraktiv. Im Frühherbst kommen dann noch die violett-schwarzen Beeren hinzu, die einen intensiven violetten Farbstoff zum Färben von Lebensmitteln wie Gebäck und Süßspeisen, für Tinte und als Wangenrouge enthalten.
Bei einer Distel stellen sich die meisten Menschen einen stachligen Gesellen vor, der besser nicht angefaßt wird.. Bei der Kohldistel ist dem nicht so - sie hat nur wenig Stacheln. Ihre Laubblätter sind weich und ohne Stiel unmittelbar am Stengel befestigt. Früher war sie ein geschätztes Gemüse und soll in Japan zu diesem Zweck auch angebaut werden.
Außerordentlich großer Blattertrag
Anethum graveolens 'Herkules' ist eine tetraploide Sorte mit mastigerer Gesamtentwicklung und etwas höher wachsend als üblicher Dill sowie außerordentlich großem Blattertrag. 'Herkules' kommt sehr spät zur Blüte, wodurch er längere Zeit grün und vollsaftig bleibt.
Campanula trachelium ist in Mitteleuropa in feuchten Laubwäldern weit verbreitet, allerdings meist nur in kleinen Beständen. Sie hat bis zu 4 cm große lilablaue Blüten und nesselähnliche Blätter. Und als Pollenspender ist für die heimische Insektenfauna besonders wertvoll, u.a. für einige recht seltene Wildbienenarten.
Prunella grandiflora kommt fast nur in Europa vor und wächst niedrige und teppichartig in mäßig-trockenen Magerwiesen auf Lehm- und Kalkboden. Sie ist ein Bodendecker mit mäßigtem Ausbreitungsdrang und blüht manchmal bereits im 1. Jahr. Die Blüten der Prunella grandiflora ziehen viele Wildbienen, Schmetterlinge und andere Fluginsekten an.
Die Sorte 'Grüne Perle' besitzt dichtgefüllte, sattgrüne und feingekrauste Blattpolster auf kräftigen Stielen. Eine hervorragende Sorte für Freiland und Treibkultur, zumal auch nach der Überwinterung eine Ernte möglich ist. So entsteht keine Lücke bis zum Erntebeginn der Neusaat. Diese Krause Petersilie ist zum Einfrieren sehr gut geeignet.
Lupinus albus ist heimisch im westlichen Mittelmeergebiet und wächst auf Feldern und Ruderalstellen auf kalkarmen, sandigen Böden in wärmeren Lagen. Sie ist weniger kalk- und frostempfindlich als die Gelbe Lupine, entwickelt sich schneller und liefert höhere Erträge, benötigt jedoch für die normale Entwicklung mehr Wärme. Die Weiße Lupine wird wegen ihres hohen Eiweiß- und Kohlenhydrat-Gehaltes als geschätzte Nahrungspflanze in manchen Mittelmeerländern kultiviert.
Beliebter Snack in Asien
Der Schotenrettich ist sehr eng mit dem Radieschen verwandt und kommt aus Asien. Anders als beim Radieschen wird jedoch nicht die Rübe gegessen, sondern die bis zu 15 cm langen, an 'Rattenschwänze' erinnernden, knackig-pikanten unreifen Schoten. Diese können in rohem Zustand als Fingerfood und Dipp, in Salaten oder auch kurz gedünstet verzehrt sowie in Essig eingelegt werden. Auch die Blätter der Pflanze können als Gemüse verwendet werden.
Beliebter Snack in Asien
Der Schotenrettich ist sehr eng mit dem Radieschen verwandt und kommt aus Asien. Anders als beim Radieschen wird jedoch nicht die Rübe gegessen, sondern die bis zu 15 cm langen, an 'Rattenschwänze' erinnernden, knackig-pikanten unreifen Schoten. Diese können in rohem Zustand als Fingerfood und Dipp, in Salaten oder auch kurz gedünstet verzehrt sowie in Essig eingelegt werden. Auch die Blätter der Pflanze können als Gemüse verwendet werden.
Blüten wie kleine Schneebälle
Achillea ptarmica 'The Pearl' wurde vor 1879 vom französischen Züchter Victor Lemoine gezüchtet und löste dank der schönen weißen Blüte und der langen Blütezeit Begeisterung bei den Blumenbindern aus. Und auch heute noch sind die dicht gefüllten schneeweißen Blüten in der Floristik sehr beliebt.
Lamium purpureum ist ein schnell wachsendes, fast ganzjährig blühendes und einfach zu kultivierendes Wildkraut. Es ist ein Archäophyt und Kulturbegleiter in Europa und Asien und wächst dort in lückigen Unkrautgesellschaften der Äcker, Gärten und Weinberge sowie an Schuttplätzen, Weg- und Waldrändern.
Lamium purpureum ist ein schnell wachsendes, fast ganzjährig blühendes und einfach zu kultivierendes Wildkraut. Es ist ein Archäophyt und Kulturbegleiter in Europa und Asien und wächst dort in lückigen Unkrautgesellschaften der Äcker, Gärten und Weinberge sowie an Schuttplätzen, Weg- und Waldrändern.