Wildgemüse
Die Gartenmelde ist eine der ältesten Kulturpflanzen, die seit der Antike im Mittelmeerraum als Gemüsepflanze angebaut wurde. Die jungen, zarten Blätter können Sie einem Salat beimengen, junge Stiele und ältere Blätter bereiten Sie wie wie Spinat zu. Die hier angebotene rotblättrige Sorte macht auch als Zierpflanze eine gute Figur.
Campanula rapunculoides stammt aus Europa und West-Sibirien, wächst wild am Saum sonniger Büsche, in lichten Laub- und Kiefernwäldern, an Wald- und Wegrändern und Äckern und bevorzugt halbschattige, trockene bis frische Standorte. Die hängenden, violetten Glocken sind anmutig aufgereiht am aufrechten Stiel.
Campanula rapunculoides stammt aus Europa und West-Sibirien, wächst wild am Saum sonniger Büsche, in lichten Laub- und Kiefernwäldern, an Wald- und Wegrändern und Äckern und bevorzugt halbschattige, trockene bis frische Standorte. Die hängenden, violetten Glocken sind anmutig aufgereiht am aufrechten Stiel.
Campanula trachelium ist in Mitteleuropa in feuchten Laubwäldern weit verbreitet, allerdings meist nur in kleinen Beständen. Sie hat bis zu 4 cm große lilablaue Blüten und nesselähnliche Blätter. Und als Pollenspender ist für die heimische Insektenfauna besonders wertvoll, u.a. für einige recht seltene Wildbienenarten.
Campanula trachelium ist in Mitteleuropa in feuchten Laubwäldern weit verbreitet, allerdings meist nur in kleinen Beständen. Sie hat bis zu 4 cm große lilablaue Blüten und nesselähnliche Blätter. Und als Pollenspender ist für die heimische Insektenfauna besonders wertvoll, u.a. für einige recht seltene Wildbienenarten.
Wildgemüse aus vergangenen Tagen
Bevor sich der Spinat in unseren Gärten breit machte war der Gute Heinrich ein gebräuchliches Gemüse. Er wuchs wild hauptsächlich in Mitteleuropa neben Ställen und Misthaufen, entlang von Straßen und Wegen, an Mauern, Zäunen, auch höher gelegen, nährstoffreiche Krautfluren. Heute ist der Gute Heinrich in seinem Bestand in Deutschland gefährdet.
Wildgemüse aus vergangenen Tagen
Bevor sich der Spinat in unseren Gärten breit machte war der Gute Heinrich ein gebräuchliches Gemüse. Er wuchs wild hauptsächlich in Mitteleuropa neben Ställen und Misthaufen, entlang von Straßen und Wegen, an Mauern, Zäunen, auch höher gelegen, nährstoffreiche Krautfluren. Heute ist der Gute Heinrich in seinem Bestand in Deutschland gefährdet.
Die Mutter des Chicorée
Die Wegwarte ist in unseren Breiten sehr häufig anzutreffen: Entlang von Wegen und Straßen, in Weiden, auf Ruderalstellen, Äckern, Ödland und Schuttplätzen. Sie können die zarten Frühlingsblätter mit ihrem bitterlichen Geschmack sehr gut als Zugabe für Salate verwenden. Aus den Blättern und Sprossen können Sie auch ein herzhaftes Gemüse zubereiten.
Die Mutter des Chicorée
Die Wegwarte ist in unseren Breiten sehr häufig anzutreffen: Entlang von Wegen und Straßen, in Weiden, auf Ruderalstellen, Äckern, Ödland und Schuttplätzen. Sie können die zarten Frühlingsblätter mit ihrem bitterlichen Geschmack sehr gut als Zugabe für Salate verwenden. Aus den Blättern und Sprossen können Sie auch ein herzhaftes Gemüse zubereiten.
Bei einer Distel stellen sich die meisten Menschen einen stachligen Gesellen vor, der besser nicht angefaßt wird.. Bei der Kohldistel ist dem nicht so - sie hat nur wenig Stacheln. Ihre Laubblätter sind weich und ohne Stiel unmittelbar am Stengel befestigt. Früher war sie ein geschätztes Gemüse und soll in Japan zu diesem Zweck auch angebaut werden.
Die Distel für Ihre Küche
Bei einer Distel stellen sich die meisten Menschen einen stachligen Gesellen vor, der besser nicht angefaßt wird.. Bei der Kohldistel ist dem nicht so - sie hat nur wenig Stacheln. Ihre Laubblätter sind weich und ohne Stiel unmittelbar am Stengel befestigt. Früher war sie ein geschätztes Gemüse und soll in Japan zu diesem Zweck auch angebaut werden.
Die Heimat der Scheinerdbeere ist Süd- und Südostasien und sie wächst dort an Berghängen, in Wiesen, an Flussufern, Feldrändern und feuchten Standorten bis 3100 m Höhe. Ihre leuchtend rote Frucht ähnelt der Erdbeere und ist auch eßbar, allerdings ohne Geschmack. Dafür sind sie jedoch ausgesprochen attraktiv und dekorativ.
Galeopsis tetrahit stammt ursprünglich aus dem gemäßigten und meridionalen Eurasien, ist heute jedoch weit verbreitet und häufig. In Mitteleuropa wächst die einjährige Pflanze meist in Unkrautgesellschaften auf Äckern, in Waldschlägen, an Wegen und Zäunen und an Schuttplätzen vor allem in montanen Lagen. Kulturbegleiter.
Der recht verbreitete Wiesen-Bärenklau kann vielfältig in der Küche verwendet werden: Die geschälten Stängel als Spargelersatz oder in Suppen - die Blätter wie Spinat, für Soßen, Eierspeisen, Quark und Käse - die unreifen grünen Samen als Würzmittel - die getrocknete und geriebene Wurzel als Würze.
Der Wasserspinat ist einfach in der Kultur bei reicher Ernte. In China ist er ein klassisches Sommergemüse. Nach der ersten Ernte wächst die Pflanze weiter und verzweigt sich, wobei alle zwei bis drei Wochen die jungen Sprosse geerntet werden können.
Der Wasserspinat wächst auch auf sehr feuchtem Boden hervorragend, so daß ein Teich nicht unbedingt notwendig ist.
Lathyrus tuberosus stammt ursprünglich aus Europa bis Westasien, ist inzwischen jedoch auch in Nordamerika eingebürgert. Die mehrjährige Pflanze verbreitet sich durch Ausläufer, an denen sich kleine Knollen bilden. Die bis über 1 m langen Stängel wachsen liegend oder ranken sich an anderen Pflanzen empor. Im Sommer entfalten sich die fast 2 cm großen Blüten mit leuchtend rosa-violetter Farbe und starkem Duft.
Dieser robuste Strauch mit eßbaren Beeren ist in China Medizin und Küchenkraut zugleich. Und auch hierzulande gibt es seit einiger Zeit Saft, getrocknete Beeren und mancherlei anderes vom Goji. Aber warum all dies kaufen, wenn die Pflanze auch bei uns sehr leicht zu kultivieren ist?
Oenanthe silaifolia stammt aus Süduropa, der Türkei, dem Kaukasus, Nordiran und Nordwest-Afrika und wächst dort an sonnigen Standorten auf feuchten, oft leicht gedüngten, schwach sauer bis kalkhaltigen Böden (Lehm und Torf) in Flußauen, an Flußufern und auf feuchtem Grünland. Angebaut wird die Erdkastanie wegen ihrer länglichen, deftig-würzig schmeckenden Knollen.
Futter nicht nur für Nachtfalter
Diese zweijährige Staude mit ihrer flachen Laubrosette im ersten Jahr und ihrem hohen Blütenstand im zweiten Jahr ist ursprünglich in Nordamerika beheimatet, mittlerweile jedoch in vielen Teilen der Welt als Ruderalpflanze verbreitet. Ihre großen duftenden Blüten öffnen sich erst am Abend und werden von Nachtfaltern gerne angeflogen.
Futter nicht nur für Nachtfalter
Diese zweijährige Staude mit ihrer flachen Laubrosette im ersten Jahr und ihrem hohen Blütenstand im zweiten Jahr ist ursprünglich in Nordamerika beheimatet, mittlerweile jedoch in vielen Teilen der Welt als Ruderalpflanze verbreitet. Ihre großen duftenden Blüten öffnen sich erst am Abend und werden von Nachtfaltern gerne angeflogen.