Hildegard von Bingen
Hieracium pilosella ist ein ausläuferbildender lockerer Bodendecker für vollsonnige Stellen im Stein- und Heidegarten und auch zur Dachbegrünung geeignet. Der anglo-amerikanische Name 'Hawkweed' stammt von den Irokesen, die das Kraut wegen seiner sehkraftstärkenden Eigenschaften 'Falkengras' nannten.
Hieracium pilosella ist ein ausläuferbildender lockerer Bodendecker für vollsonnige Stellen im Stein- und Heidegarten und auch zur Dachbegrünung geeignet. Der anglo-amerikanische Name 'Hawkweed' stammt von den Irokesen, die das Kraut wegen seiner sehkraftstärkenden Eigenschaften 'Falkengras' nannten.
Diese wilde Schwester der allseits bekannten Calendula officinalis ist in Südeuropa heimisch und wird nur etwa 30 cm hoch. Dafür wächst sie am zusagenden und ungestörten Standort in großer Zahl und bildet dann einen regelrechten Blütenteppich von Anfang Juni bis zum ersten starken Frost.
Bitter hilft der Verdauung
Stark bitter-aromatischer raschwüchsiger Halbstrauch mit schönem silbrigen Laub. Er vertreibt nicht nur Völlegefühl und Gallenbeschwerden nach fetten Speisen, sondern kann auch als biologisches Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Sorte/Herkunft 'Großblättriger' ist sehr massewüchsig mit sehr hohen Bitterstoffgehalt.
Stark bitter-aromatischer raschwüchsiger Halbstrauch mit schönem silbrigen Laub. Er vertreibt nicht nur Völlegefühl und Gallenbeschwerden nach fetten Speisen, sondern kann auch als biologisches Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Sorte/Herkunft 'Großblättriger' ist sehr massewüchsig mit sehr hohen Bitterstoffgehalt.
Diese wilde Schwester der allseits bekannten Calendula officinalis ist in Südeuropa heimisch und wird nur etwa 30 cm hoch. Dafür wächst sie am zusagenden und ungestörten Standort in großer Zahl und bildet dann einen regelrechten Blütenteppich von Anfang Juni bis zum ersten starken Frost.
Die Mutter des Chicorée
Die Wegwarte ist in unseren Breiten sehr häufig anzutreffen: Entlang von Wegen und Straßen, in Weiden, auf Ruderalstellen, Äckern, Ödland und Schuttplätzen. Sie können die zarten Frühlingsblätter mit ihrem bitterlichen Geschmack sehr gut als Zugabe für Salate verwenden. Aus den Blättern und Sprossen können Sie auch ein herzhaftes Gemüse zubereiten.
Die Mutter des Chicorée
Die Wegwarte ist in unseren Breiten sehr häufig anzutreffen: Entlang von Wegen und Straßen, in Weiden, auf Ruderalstellen, Äckern, Ödland und Schuttplätzen. Sie können die zarten Frühlingsblätter mit ihrem bitterlichen Geschmack sehr gut als Zugabe für Salate verwenden. Aus den Blättern und Sprossen können Sie auch ein herzhaftes Gemüse zubereiten.
Diese heimische Waldpflanze eignet sich bestens als Bodendecker vor allem für schattige Gartenbereiche. Das Ruprechtskraut ist ein Dauerblüher, der uns bis in den Herbst mit seinen rosafarbene Blüten erfreut. Und auch die handförmigen, tief eingeschnittenen Blätter mit ihren oft rotgefärbten Stielen sind ausgesprochen zierend.
Diese heimische Waldpflanze eignet sich bestens als Bodendecker vor allem für schattige Gartenbereiche. Das Ruprechtskraut ist ein Dauerblüher, der uns bis in den Herbst mit seinen rosafarbene Blüten erfreut. Und auch die handförmigen, tief eingeschnittenen Blätter mit ihren oft rotgefärbten Stielen sind ausgesprochen zierend.
Diese einheimische Wildminze wächst häufig an Seeufern, in Röhrrichten und auf Feuchtwiesen. Sie ist die "Mutter aller Pfefferminzen" - in Kreuzung mit Mentha spicata sind die Pfefferminzen (Mentha piperita) entstanden. Sie hat dunkelgrünes Laub mit lilaroten Blütenquirlen und einen sehr aromatischen Duft.
Die pflegeleichte Wildstaude ist für feuchte Standorte im Garten ein wüchsiger Bodendecker. Sie besitzt ein eigenes intensives Aroma und kann gut für Potpourris verwendet werden - wenn ihr Duft behagt. Ihre vielblütigen hellvioletten Blütenquirle werden von Bienen und Hummel intensiv besucht.
Der Wegerich mit der schönen Blüte
Der Mittlere Wegerich ist ebenso wie der Breit- und der Spitzwegerich in Mitteleuropa weit verbreitet, bevorzugt jedoch trockene, kalkhaltige Böden auf Magerwiesen und Halbtrockenrasen sowie an Wegrändern. Er hat attraktive Blüten mit langer Blütezeit, so daß er durchaus auch als Zierpflanze im Garten seinen Platz finden kann.
Die Kulturform des Portulak
Dieses Delikatess-Blattgemüse war in der Antike sehr geschätzt und wurde auch in Mitteleuropa noch im Mittelalter angebaut, geriet dann aber später etwas in Vergessenheit.
Die hier angebotene Kulturform Portulaca oleracea var. sativa ist etwas robuster mit etwas größeren schwarzen Samen.
Mildes Waschmittel mit duftenden Blüten
Diese robuste und weitgehend anspruchslose Staude ist ein unermüdlicher Dauerblüher bis in den Herbst hinein. Die etwa 4 cm großen, rosa Blüten stehen in Dolden und duften vor allem abends süßlich-blumig mit einem Hauch von Gewürznelke. Gute Schnittblume
Der wilde Senf
Die Samen können Sie wie die des Weißen Senf als Gewürz verwenden. Die Blütenknospen können Sie wie Brokkoli zubereiten. Die jungen Blätter sind ein scharfes Wildgemüse, welches Sie Salaten oder Frischkäse beigeben oder auch für einen leckeren Brotaufstrich verwenden können. Die Samen sind gut für Keimsprossen verwendbar.
Gelbblühende Färbe- und Heilpflanze mit Tradition
Diese schöne heimische Wildstaude wird schon sehr lange als Färbe- und Medizinalpflanze genutzt. Allerdings sind die Wildbestände vielerorts stark rückläufig. Sie wird daher zur Auswilderung und für naturnahe Gärten empfohlen. Als Färbepflanze hat die Europäische Goldrute eine lange Tradition und verleiht Wolle goldgelbe bis olivgrüne Farbtöne.
Diese schöne heimische Wildstaude wird schon sehr lange als Färbe- und Medizinalpflanze genutzt. Allerdings sind die Wildbestände vielerorts stark rückläufig. Sie wird daher zur Auswilderung und für naturnahe Gärten empfohlen. Als Färbepflanze hat die Europäische Goldrute eine lange Tradition und verleiht Wolle goldgelbe bis olivgrüne Farbtöne.
Aromatische Wildstaude gegen Schädlinge
Diese anspruchslose Wildstaude mit ihren leuchtendgelben Blüten und farnartigen Laub ist vielseitig verwendbar: Als Schmuck- und Schnittstaude, zur Befestigung von Böschungen und nicht zuletzt für den biologischen Pflanzenschutz gegen Läuse, Milben und andere Schädlinge.
Aromatische Wildstaude gegen Schädlinge
Diese anspruchslose Wildstaude mit ihren leuchtendgelben Blüten und farnartigen Laub ist vielseitig verwendbar: Als Schmuck- und Schnittstaude, zur Befestigung von Böschungen und nicht zuletzt für den biologischen Pflanzenschutz gegen Läuse, Milben und andere Schädlinge.
Die Brennnessel wird gemeinhin als ein lästiges Unkraut angesehen und aus den Garten entfernt. Dabei ist sie ein wertvolles Küchen- und Heilkraut, Nahrungsquelle für Tagfalterraupen wie dem Pfauenauge, hochwertiges Viehfutter im angewelkten Zustand, verteibt im Garten Schädlinge u.v.m.