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Eßbare Rankpflanze aus den Tropen
Diese tropische Rankpflanze stammt ursprünglich aus Indien und wirkt durch ihre roten Ranken und grün-roten Blättern recht attraktiv. Im Frühherbst kommen dann noch die violett-schwarzen Beeren hinzu, die einen intensiven violetten Farbstoff zum Färben von Lebensmitteln wie Gebäck und Süßspeisen, für Tinte und als Wangenrouge enthalten.
Vielleicht die wichtigste Echinacea
Echinacea pallida ist eine pflegeleichte und horstbildende Beetstaude aus Nordamerika - dort galt er schon bei den Prärie-Indianern als eine der wichtigsten Heilpflanzen. Die Pflanze wird auch gerne von Schmetterlingen und anderen Fluginsekten besucht. Sehr haltbare Schnittblume.
Diese heimische Waldpflanze eignet sich bestens als Bodendecker vor allem für schattige Gartenbereiche. Das Ruprechtskraut ist ein Dauerblüher, der uns bis in den Herbst mit seinen rosafarbene Blüten erfreut. Und auch die handförmigen, tief eingeschnittenen Blätter mit ihren oft rotgefärbten Stielen sind ausgesprochen zierend.
Lamium purpureum ist ein schnell wachsendes, fast ganzjährig blühendes und einfach zu kultivierendes Wildkraut. Es ist ein Archäophyt und Kulturbegleiter in Europa und Asien und wächst dort in lückigen Unkrautgesellschaften der Äcker, Gärten und Weinberge sowie an Schuttplätzen, Weg- und Waldrändern.
Horstige Wildstaude für (fast) jeden Standort
Das Herzgespann ist eine dekorative Staude, ausgesprochen pflegeleicht und gedeiht auf fast jedem Standort. Es gehört zu den vergessenen Kräutern des Mittelalters. Die stimulierende Wirkungen auf Herzmuskel und Gebärmutter sind heute anerkannt und seine komplexen Inhaltsstoffe und Wirkungsweise ist für die moderne Wissenschaft von Interesse.
Mit der Grünen Minze können Sie Erbsen und Kartoffeln würzen und sie ist die wichtigste Zutat für die bekannte Minzsoße, die hauptsächlich zu Lammgerichten gereicht wird. Sie können sie auch in Eisgetränken, Tees und Tzatziki verwenden. Und nicht zuletzt dient ihr ätherische Öl (Oil of Spearmint) als Geschmack für Kaugummi und Zahnpasta.
Teepflanze aus Nordamerika mit Tradition
Diese dauerblühende Monarde mit Melissenduft und Bergamotte-Aroma ist eine traditionelle Teepflanze der nordamerikanischen Indianer und spielte eine zentrale Rolle. Sie wurde als Kräutertee (Owego-Tee) als Verdauungshilfe und zum Fieber senken angewandt. Die zerstampften Blüten kamen mit Büffelfett vermengt als Kriegsbemalung zum Einsatz.
Papaver somniferum var. paeoniflorum begeistert mit großen gefüllten Blüten in rosa. Dieser Mohn bildet laufend frische Knospen, so daß er mehrere Wochen im Frühsommer blüht.
Der Anbau von Schlafmohn ist in Deutschland auch als Zierpflanze genehmigungspflichtig. Ein Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach § 3 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) zum Anbau von Papaver somniferum (Schlafmohn) muß beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte - Bundesopiumstelle - gestellt werden.
Eine der schönsten Blütensalvien für das Freiland
Diese Varietät mit den sehr großen, auffallenden Hochblättern gehört zu den schönsten Blütensalvien fürs Freiland. Beim Muskateller-Salbei sind es ja gerade diese Hochblätter, die seinen besonderen Reiz ausmachen und ihn von anderen Salvien unterscheiden. Sie schaffen den schillernden Blickfang bis weit über die Blütezeit hinaus.
Mildes Waschmittel mit duftenden Blüten
Diese robuste und weitgehend anspruchslose Staude ist ein unermüdlicher Dauerblüher bis in den Herbst hinein. Die etwa 4 cm großen, rosa Blüten stehen in Dolden und duften vor allem abends süßlich-blumig mit einem Hauch von Gewürznelke. Gute Schnittblume