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Spitzwegerich wächst an Wegrändern und auf Wiesen. Erkennbar ist er an seinen langen schmalen Blättern, die wie Lanzen aus dem Boden kommen. In der Volksmedizin ist er ein bekanntes Wundheilmittel.
Das Gewöhnliche Bitterkraut hat hübsche gelbe Körbchenblüten, die ausschließlich aus Röhrenblüten bestehen und an der Außenseite oft rötlich überlaufen sind.
Diese Wildform des Echten Hopfens wächst meist einzeln oder in kleinen Gruppen bevorzugt an stickstoffreichen Standorten mit höherer Bodenfeuchte wie Auwäldern, akzeptiert aber auch trockenere Standorte an Hecken, Zäunen, Waldrändern etc.
Scolymus hispanicus wächst wild im Mittelmeerraum und auf den Kanarischen Inseln an Wegrändern, auf Schuttplätzen und auf Brachland. Die Pflanze hat einen sehr stachelig Charakter, hat jedoch auch bei heißesten Wetter grüne Blätter und zahlreiche leuchtend gelbe Blüten.
In der Küche können Sie die leicht säuerlichen Blätter des Alpenampfer wie Spinat zubereiten und die Blattstiele ähnlich dem Rhabarber. Die großen Blätter können Sie auch wie beim Sauerkraut einer Milchsäuregärung unterziehen.
Am richtigen Standort - Gänsefingerkraut liebt gutgedüngte verdichtete Böden - wuchert Potentilla anserina meist über eine recht große Fläche, da es sich mit seinen Ausläufern sehr gut verbreiten kann. Darum ist es auch auf Gänseangern sehr verbreitet, denn die Gänse düngen der Boden und mit ihren breiten Füßen treten sie den Boden platt.
Fagopyrum dibotrys ist eine ausdauernde, schnellwachsende, anspruchslose und ertragreiche Gemüsestaude aus Ostasien, die eine Wuchshöhe von 200 cm und einen Pflanzendurchmesser von 150 cm erreichen kann.
Talinum paniculatum ist ein Halbstrauch mit fleischigen Blättern, rosa bis roten Blüten und leuchtend roten Samenkapseln. Die jungen Blätter und Stängel sollen eßbar sein - frisch zu Salaten, kurz gedünstet oder wie Spinat angerichtet.
Campanula rapunculoides stammt aus Europa und West-Sibirien, wächst wild am Saum sonniger Büsche, in lichten Laub- und Kiefernwäldern, an Wald- und Wegrändern und Äckern und bevorzugt halbschattige, trockene bis frische Standorte. Die hängenden, violetten Glocken sind anmutig aufgereiht am aufrechten Stiel.
Campanula rapunculoides stammt aus Europa und West-Sibirien, wächst wild am Saum sonniger Büsche, in lichten Laub- und Kiefernwäldern, an Wald- und Wegrändern und Äckern und bevorzugt halbschattige, trockene bis frische Standorte. Die hängenden, violetten Glocken sind anmutig aufgereiht am aufrechten Stiel.
Diese häufig in gestörter Vegetationen von Wald- und Gebüschrändern, Schutt- und Ruderalplätzen, Äckern und Gärten in den gemäßigten Zonen Eurasiens anzutreffende Wildpflanze ist ein Kulturbegleiter seit der jüngeren Steinzeit.
Der Blutampfer ist durch seine exquisite rote Aderung eine herausragende Blattschmuckstaude. Die Blätter, die weniger sauer schmecken als die des Sauerampfer, sind eine schmackhafte Beilage zum Salat oder können auch wie Spinat zubereitet werden.
Sie ist nicht nur eine imposante Pflanze, um die im Spätsommer ein großer Bogen gemacht werden sollte. Sie wurde auch bereits seit Jahrhunderten in der Küche verwendet. Und sie ist eine wichtige Heilpflanze.
Chenopodium capitatum wird heute fast nur noch als Rarität und zur Zierde wegen der roten Beeren angebaut. Verwenden können Sie die Blätter wie Spinat oder roh in Salaten. Die in den Blattachsen wachsenden hellroten Früchte sind ebenfalls essbar, jedoch wenig schmackhaft.
Oxyria digyna ist auf den mittleren baumlosen Anhöhen in arktischen und alpinen Gebieten der Nordhalbkugel weit verbreitet. Von den Bewohnern arktischer Regionen wird er roh als Gemüse oder Salat, gekocht als Püree oder milchsauer vergoren (wie Sauerkraut) verzehrt.
Im Frühling ist die Echte Schlüsselblume wegen ihrer schönen Blüten für Spaziergänger ein begehrtes Sammelobjekt. Vom Sammeln der Pflanze sollte man jedoch absehen, da sie regional gefährdet und besonders geschützt ist.
Diese recht unscheinbare Wildpflanze wächst in lichten Laubwäldern, an Waldwegen, in Gebüschen, auf reichen Wiesen, an Säumen und nährstoffreichen Standorten in ganz Deutschland. Die Herkunft ihres Names ist naheliegend: Ihre getrockneten Wurzel duften nach Gewürznelken.
Anthriscus sylvestris wächst wild auf nährstoffreichen bis überdüngten Wiesen sowie an Wald- und Gebüschrändern und in Hochstaudenfluren.
Der mehrjährige Verwandte des echten Kerbels hat einen etwas herberen Geschmack mit leichtem Möhren-Aroma.
Amaranthus retroflexus stammt ursprünglich aus den gemäßigten und wärmeren Gebieten Nordamerikas, dem nordöstlichen Mexiko bis nach Kanada. Inzwischen ist die Pflanze auf alle Kontinente verschleppt worden. Der Rauhaarige Amarant wächst wild in Weinbergen, auf Äckern, in Gärten, an Wegrändern sowie an den Ufern von Flüssen.
Der Kultur-Sauerampfer unterscheidet sich vom wilden Sauerampfer durch seine viel größeren, oft etwas gewellten Blätter. Ansonsten ist er gleichermaßen verwendbar.
Diese Gelbe Gartenmelde ist eine Lokalsorte aus dem Mondseeland rund um Mondsee und Irrsee in Oberösterreich. Sie ist straff aufrecht mit großen, manchmal wellig bis blasig aufgetriebenen, gelbgrünen Blättern, die wie Spinat verwendet werden können.
Sie ist nicht nur eine imposante Pflanze, um die im Spätsommer ein großer Bogen gemacht werden sollte. Sie wurde auch bereits seit Jahrhunderten in der Küche verwendet. Und sie ist eine wichtige Heilpflanze.
Dieses aromatische Kraut mit sellerieähnlichem Geschmack wird in Japan roh oder gedünstet als Gemüse verwendet. Es paßt auch gut zu Salaten und Suppen. Auch die Wurzeln können verwendet werden.
Das Weidenröschen ist ein wertvolles Heil- und Küchenkraut, das von Gärtnern jedoch meist als Unkraut disqualifiziert und aus den Gärten entfernt wird.
Diese recht unscheinbare Wildpflanze wächst in lichten Laubwäldern, an Waldwegen, in Gebüschen, auf reichen Wiesen, an Säumen und nährstoffreichen Standorten in ganz Deutschland. Die Herkunft ihres Names ist naheliegend: Ihre getrockneten Wurzeln duften nach Gewürznelken.
Diese Wildform des Echten Hopfens wächst meist einzeln oder in kleinen Gruppen bevorzugt an stickstoffreichen Standorten mit höherer Bodenfeuchte wie Auwäldern, akzeptiert aber auch trockenere Standorte an Hecken, Zäunen, Waldrändern etc.
Diese häufig in gestörter Vegetationen von Wald- und Gebüschrändern, Schutt- und Ruderalplätzen, Äckern und Gärten in den gemäßigten Zonen Eurasiens anzutreffende Wildpflanze ist ein Kulturbegleiter seit der jüngeren Steinzeit.
Die Bärwurz ist ein typisches Doldengewächs, unterscheidet sich aber von den übrigen durch seine fein gefiederten Blätter und vor allem durch das intensiv-würzige Anis-Aroma aller Pflanzenteile.
Spitzwegerich wächst an Wegrändern und auf Wiesen. Erkennbar ist er an seinen langen schmalen Blättern, die wie Lanzen aus dem Boden kommen. In der Volksmedizin ist er ein bekanntes Wundheilmittel.
Im Frühling ist die Echte Schlüsselblume wegen ihrer schönen Blüten für Spaziergänger ein begehrtes Sammelobjekt. Vom Sammeln der Pflanze sollte man jedoch absehen, da sie regional gefährdet und besonders geschützt ist.
Unkomplizierte heimische Wildstaude und altes Wundheilkraut mit antibiotischer Wirkung. Vielseitig verwendbarer Bodendecker. Breitet sich mit Kriechtrieben aus und bildet so mit der Zeit dichte Matten.
Unkomplizierte heimische Wildstaude und altes Wundheilkraut mit antibiotischer Wirkung. Vielseitig verwendbarer Bodendecker. Breitet sich mit Kriechtrieben aus und bildet so mit der Zeit dichte Matten.
Den Kleinen Sauerampfer werden Sie sicher kennen. Er wächst fast überall an Wegesrändern und auf Wiesen. Abgesehen von den Herzblättern können Sie die jungen Blätter laufend ernten und für Salate, Suppen usw. verwenden.
Der Blutampfer ist durch seine exquisite rote Aderung eine herausragende Blattschmuckstaude. Die Blätter, die weniger sauer schmecken als die des Sauerampfer, sind eine schmackhafte Beilage zum Salat oder können auch wie Spinat zubereitet werden.
Ein Salatkraut mit vielen Vitaminen, daß fast ganzjährig zur Verfügung steht, ohne daß der Gärtner sich abmühen muß.
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