151 - 200 cm
Der aromatische einjährige Beifuß wird in China bereits seit 2.000 Jahren als Heilpflanze genutzt. Seine Anwendung gegen Malaria soll in einem 'Handbuch für Notfall-Behandlungen' aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. beschrieben worden sein. 1972 wurde die wirksame Substanz 'Artemisinin' entdeckt, isoliert und beschrieben.
Die Gartenmelde ist eine der ältesten Kulturpflanzen, die seit der Antike im Mittelmeerraum als Gemüsepflanze angebaut wurde. Die jungen, zarten Blätter können Sie einem Salat beimengen, junge Stiele und ältere Blätter bereiten Sie wie wie Spinat zu. Die hier angebotene rotblättrige Sorte macht auch als Zierpflanze eine gute Figur.
Die Gartenmelde ist eine der ältesten Kulturpflanzen, die seit der Antike im Mittelmeerraum als Gemüse angebaut wurde. Mit den Römern kam sie auch nach Mitteleuropa, scheint jedoch im deutschen Raum keine sonderlich große Rolle gespielt zu haben. Mit dem Einzug des Spinat in die Gärten wurde die Melde dann (fast) vergessen.
Der aus dem afro-asiatischen Raum stammende Hanfhibiscus ist eine wärmeliebende Pflanze und kann in Mitteleuropa nur einjährig kultiviert werden. Die schnellwüchsige, verholzende bis krautige, oftmals unverzweigte Staude erreicht in Kultur eine Höhe bis zu zwei Metern. In den Blattachseln erscheinen einzeln die bis zu 10 cm großen, kurzgestielten, gelben oder weißen Blüten mit purpurfarbenem Zentrum.
Ein Mais auch für den kleinen Garten
Erdbeermais ist eine niedrige Züchtung mit 4 - 7 cm langen dekorativen, ovalrunden Kolben durch die intensiv dunkelroten Körner. Sie können in der Milchreife gegrillt oder als Popcorn gegessen werden. Auch für die Trockenbinderei oder als Herbstdekoration gut verwendbar.
Ein Mais auch für den kleinen Garten
Erdbeermais ist eine niedrige Züchtung mit 4 - 7 cm langen dekorativen, ovalrunden Kolben durch die intensiv dunkelroten Körner. Sie können in der Milchreife gegrillt oder als Popcorn gegessen werden. Auch für die Trockenbinderei oder als Herbstdekoration gut verwendbar.
Die Malve für Ihre Küche
In Europa sind Gemüsemalven wenig bekannt und werden demzufolge auch nur selten als Gemüse verwendet. Anders dagegen in Ost-Asien: Dort werden Sie bereits seit Jahrhunderten kultiviert. Die Blüten der Gemüsemalve sind bei weitem nicht so imposant wie die ihrer zierenden Verwandten. Dafür hat sie große Blätter - und das ist für eine Gemüsepflanze ja von Vorteil.