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Leckere Gartenbohne aus Fernost
Die Adzuki-Bohne wächst in subtropischen und gemäßigten Klimaregionen und wird hauptsächlich in in ihrer Heimat Ostasien angebaut. In Japan ist sie nach der Sojabohne die zweitwichtigste Leguminose. Die Bohnen sind leichter verdaulich als die bei uns angebauten Gartenbohnen und mit einem Eiweißgehalt von etwa 20% des Trockengewichtes eines der eiweißhaltigsten Gemüse überhaupt.
Grün im Schnee - welch ein schöner Name für diesen japanischer Senfkohl. Und der Name hält, was er verspricht. Diese Pflanze ist sehr frosthart und wird meist erst im Hoch- oder Spätsommer in das Freiland oder ungeheizte Gewachshaus ausgesät. So bekommen Sie eine Spätkultur im Herbst bis in den Winter hinein.
Knackigen Salat fast das ganze Jahr
Dieses rasch wachsende Salatkraut bildet eine dichte Rosette mit stark gefiederten, hellgrünen Blättern, die Sie bis zu fünf mal ernten können. Dabei ist der erste Schnitt bereits zwei bis drei Wochen nach Aussaat möglich. Sie können jedoch auch etwas länger warten und dann den ganzen Kopf ernten.
Der Asia-Salat 'Moutarde rouge metis' ist ein kälteverträglicher, raschwachsender Blattsenf mit intensiv roten, fein gezackten Blättern, grünen Stielen und einem mittelscharfen, senfartigen Geschmack. Er bereichert mit seiner attraktiven Form und Farbe sowohl Ihre Speisen als auch Ihr Gartenbeet oder Ihren Balkon.
Das Gemüse 'Taisai' ist in China, Japan und Korea weitverbreitet. Es wächst in Rosetten aus kurzstieligen, kreisförmig angeordneten Blättern mit hellen, saftigen Blattrispen. Verwenden Sie die leicht senfartig, aromatisch schmeckenden Rosetten gedünstet als Gemüse oder auch als Rohkost.
Die Gartenmelde ist eine der ältesten Kulturpflanzen, die seit der Antike im Mittelmeerraum als Gemüsepflanze angebaut wurde. Die jungen, zarten Blätter können Sie einem Salat beimengen, junge Stiele und ältere Blätter bereiten Sie wie wie Spinat zu. Die hier angebotene rotblättrige Sorte macht auch als Zierpflanze eine gute Figur.
Die Gartenmelde ist eine der ältesten Kulturpflanzen, die seit der Antike im Mittelmeerraum als Gemüse angebaut wurde. Mit den Römern kam sie auch nach Mitteleuropa, scheint jedoch im deutschen Raum keine sonderlich große Rolle gespielt zu haben. Mit dem Einzug des Spinat in die Gärten wurde die Melde dann (fast) vergessen.
Robuste Stangenbohne mit roten Blüten und langen Hülsen
Diese robuste, sehr starkwüchsige und rot blühende Prunkbohne produziert bis zu 25 cm lange, fleischige Hülsen. In jungem Stadium können Sie diese wie andere Gartenbohnen zubereiten und verzehren. Oder Sie lassen die Hülsen ausreifen und ernten dann die großen, bis zu 2,5 cm langen Bohnenkerne für Trockenbohnen.
Diese robuste, sehr starkwüchsige und rot blühende Prunkbohne produziert bis zu 25 cm lange, fleischige Hülsen. In jungem Stadium können Sie diese wie andere Gartenbohnen zubereiten und verzehren. Oder Sie lassen die Hülsen ausreifen und ernten dann die großen, bis zu 2,5 cm langen Bohnenkerne für Trockenbohnen.
Attraktive Körnerbohne und mehr
Die Rote Kiebitzbohne ist eine Stangenbohne mit lila-marmorierten, rundlichen Körnern in scharlachrot-weiß gemaserten Hülsen. Der Name der Bohne stammt von den Körnern, deren Zeichnung an Kiebitzeier erinnern. Diese Sorte können Sie jung als grüne Bohnen, später mit halbreifen Kernen für beispielsweise eine Gemüsesuppe oder völlig ausgereift als Trockenbohne verwenden.
Campanula rapunculoides stammt aus Europa und West-Sibirien, wächst wild am Saum sonniger Büsche, in lichten Laub- und Kiefernwäldern, an Wald- und Wegrändern und Äckern und bevorzugt halbschattige, trockene bis frische Standorte. Die hängenden, violetten Glocken sind anmutig aufgereiht am aufrechten Stiel.