Juli
Diese kriechende und wüchsige heimische Kräuterpflanze mit ihren himmelblauen Blüten wächst wild in Gräben und an Teich- und Bachufern. Sie akzeptiert aber auch einen normalen Gartenboden, der allerdings nicht austrocknen sollte. Die jungen Blätter sollen als Gemüse oder Salat essbar sein und viel Vitamin C enthalten.
Die Brennnessel wird gemeinhin als ein lästiges Unkraut angesehen und aus den Garten entfernt. Dabei ist sie ein wertvolles Küchen- und Heilkraut, Nahrungsquelle für Tagfalterraupen wie dem Pfauenauge, hochwertiges Viehfutter im angewelkten Zustand, verteibt im Garten Schädlinge u.v.m.
Aromatische Immergrüne mit aparten Blüten
Die Heimat dieses anspruchlosen und recht robusten Zwiebelgewächses ist Südafrika. Sie können Tulbaghia violacea als Topf- oder Kübelpflanze kultivieren oder auch ab Mitte Mai für ein halbes Jahr in den Garten pflanzen. Die Blätter und Blüten schmecken dezent nach Knoblauch.
Vielfach nutzbare Großstaude
Silphium perfoliatum ist eine sehr langlebige Großstaude für den großen Garten, die uns im Sommer mit einer Vielzahl von sonnenblumenähnlichen Blüten erfreut. Sie kann als Zierpflanze, Futter- und Silagepflanze, Energiepflanze sowie als Nektarpflanze Verwendung finden. Für Haustiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Schafe oder Ziegen eignet sie sich hervorragend als Grünfutter.
Silphium perfoliatum ist eine sehr langlebige Großstaude für den großen Garten, die uns im Sommer mit einer Vielzahl von sonnenblumenähnlichen Blüten erfreut. Sie kann als Zierpflanze, Futter- und Silagepflanze, Energiepflanze sowie als Nektarpflanze Verwendung finden. Für Haustiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Schafe oder Ziegen eignet sie sich hervorragend als Grünfutter.
Mildes Waschmittel mit duftenden Blüten
Diese robuste und weitgehend anspruchslose Staude ist ein unermüdlicher Dauerblüher bis in den Herbst hinein. Die etwa 4 cm großen, rosa Blüten stehen in Dolden und duften vor allem abends süßlich-blumig mit einem Hauch von Gewürznelke. Gute Schnittblume
Polygonum aviculare ist eine anspruchslose, in Europa, Rußland und Teilen von Asien heimische Pflanze. Sie ist eine Pionierpflanze und wächst vor allem auf Äckern, Kiesplätzen, Schuttflächen, Trittstellen, Wegen sowie an Gräben. Seit Alters her diente die Pflanze als Vogelfutter (lat. avicula = Vögelchen).