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Die Heimat dieses schönen Doldengewächses ist das östliche Nordamerika. Golden Alexanders ist eine hervorragende Ergänzung eines Wildblumen-Gartens. Seine Blüten sind besonders attraktiv für viele Arten von Insekten. Sehr schön wirken die Blüten in einem sommerlichen Blumenstrauß.
Zanthoxylum simulans stammt aus der zentralchinesischen Provinz Sichuan (daher auch der deutsche Name) und ist eine wichtige Würz- und Heilpflanze in China.
Die Schmetterlingsweide enthält Pflanzenarten, die möglichst vielen Arten im Falter- und Raupenstadium als Nahrung dienen. Gleichzeitig soll es auch eine attraktive Wiese sein.
Diese Wildkräuter-Mischung berücksichtig in besonderem Maß die Nahrungsansprüche von Wildbienen und Schmetterlingen. Die ausgewogene Mischung garantiert eine lange Blütezeit vom Frühjahr bis in den Spätsommer und damit auch eine kontinuierliche Sammelquelle für die Insekten.
Die Vogelwiese II ist eine Mischung von 18 mehrjährige Arten wie Cheiranthus, Staudenlein, Goldlack, Silberblatt, Saponaria, Alpen-Vergissmeinnicht und Leimkraut.
Die Weiße Schwalbenwurz liebt kalkhaltigen Boden und wächst wild in trockenen Wälder, Gebüschen, Gesteinsschutthalden und Halbtrockenrasen in Mittel- und Südeuropa. Sie ist somit eine ideale Pflanze für den Steingarten.
Diese kriechende und wüchsige heimische Kräuterpflanze mit ihren himmelblauen Blüten wächst wild in Gräben und an Teich- und Bachufern. Sie akzeptiert aber auch einen normalen Gartenboden, der allerdings nicht austrocknen sollte. Die jungen Blätter sollen als Gemüse oder Salat essbar sein und viel Vitamin C enthalten.
Diese nordamerikanische Wildstaude erfreut Sie als Dauerblüher vom Frühsommer bis in den Herbst. Die Blütenstände stehen in zahlreichen schmalen Ähren.
Allseits bekannt ist die Preiselbeere als würzig-süße Beigabe zu Wildfleisch oder gebackenem Camembert. In rohem Zustand mag sie wohl ob ihrem leicht bitteren und zusammenziehenden Geschmackes kaum jemand essen wollen.
Allseits bekannt ist die Preiselbeere als würzig-süße Beigabe zu Wildfleisch oder gebackenem Camembert. In rohem Zustand mag sie wohl ob ihrem leicht bitteren und zusammenziehenden Geschmackes kaum jemand essen wollen.
Ulex europaeus ist ein auf den Küsten- und Heideflächen des atlantischen Europas heimischischer dorniger, sparrig verzweigter Strauch. Sehr früh im Jahr erfreut er uns mit seinen sehr ausgeprägt nach Kokos duftenden, gelben Blüten.
Der Name dieser uralten Nutzpflanze kommt von den abgeblühten, welken Zungenblüten, die aus den zusammengefallenen Hüllblättern der ehemaligen Blüte ragen wie ein "Ziegenbart". Verwendung der Blätter als Rohkost oder wie Spinat.
Der Name dieser uralten Nutzpflanze kommt von den abgeblühten, welken Zungenblüten, die aus den zusammengefallenen Hüllblättern der ehemaligen Blüte ragen wie ein "Ziegenbart". Verwendung der Blätter als Rohkost oder wie Spinat.
Tragopogon dubius ist eine wärmeliebende, ruderale Art, die auf Trockenrasen, Brachäckern und -weinbergen sowie besonders auf Bahn- und Industriegeländen vorkommt.
Thlaspi alliaceum stammt aus dem nördlichen Mittelmeergebiet bis Vorderasien und wächst in Acker-Unkrautfluren - besonders gern in Baumschulen - und an ruderalen Stellen. In Deutschland tritt die Pflanze nur selten und meist nur vorübergehend auf. Das lauch- bis kresseartig schmeckendes Lauchhellerkraut riecht beim Zerreiben deutlich nach Knoblauch.
Die ursprüngliche Heimat von Symphytum x uplandicum ist Asien. Die Futterpflanze wurde einst in zahlreichen Staaten eingeführt, verwilderte in der Folge und gilt heute weltweit als eingebürgert.
Diese alte Heilpflanze mit ihrer erstaunlichen Wirkung war bei den Kelten schon lange vor den Lobreden Hildegards von Bingen und Paracelsus dank ihrer Wirkung bei Knochenschäden und schlecht heilenden Wunden in Verwendung.
Diese alte Heilpflanze mit ihrer erstaunlichen Wirkung war bei den Kelten schon lange vor den Lobreden Hildegards von Bingen und Paracelsus dank ihrer Wirkung bei Knochenschäden und schlecht heilenden Wunden in Verwendung.
Campanula hofmannii stammt aus Südosteuropa, haupsächlich aus Bosnien und Herzegovina. Ihre cremefarbenen, etwa 3 cm langen Glockenblüten hängen an den Seitentrieben.
Diese sich kräftig ausbreitende heimische Wildstaude bildet verdickte eßbare Rhizome ähnlich dem Knollen-Ziest. Über die dekorativen Blüten freuen sich nektarsammelnde Insekten.
Diese alte Heil- und Zauberpflanze ist inzwischen fast in Vergessenheit geraten, obwohl sie auf eine lange Geschichte als Heilkraut zurückblicken kann.
Diese alte Heil- und Zauberpflanze ist inzwischen fast in Vergessenheit geraten, obwohl sie auf eine lange Geschichte als Heilkraut zurückblicken kann.
Spergula arvensis ist praktisch weltweit in den gemäßigten Zonen verbreitet und wächst in Ackerunkraut-Fluren, auf gehackten Äckern, an Ruderalstellen oder in Waldschlägen auf frischen, nährstoffreichen, kalk- und basenarme, mäßig sauren, humosen, lockeren und sandigen Böden.
Diese pflegeleichte Gemüsepflanze - ursprünglich in China beheimatet - wurde seit dem 16. Jahrhundert in Westeuropa wegen ihrer süßen Wurzeln angebaut. Sie ist robust und ausdauernd und vermehrt sich leicht durch Selbstaussaat.
Verwenden Sie die Blätter der Wegrauke mit ihrem pikanten, kresseartigen Geschmack als Salatzugabe oder - frisch gehackt - auf das Butterbrot. Ihre Samen haben ein würziges senfartiges Aroma. Sie können sie als frisches Gewürz verwenden oder trocknen und pulverisiert wie Senfpulver verwenden.
Silene latifolia ssp. alba ist eine typische Nachtfalterblumen: Erst am Abend bzw. bei schlechtem Wetter nachmittags öffnen sich ihre Blüten vollständig und verströmen ihren intensiven Duft. So werden langrüsselige Nachtfalter angelockt.
Scirpus sylvaticus wächst wild von Europa bis Zentralasien in nährstoffreichen Sümpfen und Niedermooren, quelligen Lehmböden, nassen Wiesen und Grabenrändern sowie Au- und Bruchwäldern meist auf gut durchlüfteten, nassen, kühlen und eher sauren Böden.
Scabiosa columbaria ist eine heimische, unproblematische Wildstaude, die uns den gesamten Sommer über mit ihren bezaubernden Blüten erfreut. Und auch Bienen, Schmetterlinge und andere Fluginsekten sind begeistert.
Scabiosa columbaria ist eine heimische, unproblematische Wildstaude, die uns den gesamten Sommer über mit ihren bezaubernden Blüten erfreut. Und auch Bienen, Schmetterlinge und andere Fluginsekten sind begeistert.
In der Pflanzenheilkunde steht der Große Wiesenknopf seit dem Mittelalter in dem Ruf, ein gutes, blutstillendes Mittel zu sein, worauf auch der botanische Name hinweist (sanguis = Blut und sorbere = einsaugen).
Rubus ulmifolius ist ein im Mittelmeerraum heimischer bis 2 m hoher Strauch. Die eßbaren und schmackhaften Früchte erscheinen ab August und sind eine beliebte Speisefrucht.
Pulsatilla turczaninovii ist heimisch auf Gebirgswiesen Sibiriens, der Mongolei und Chinas. Die sehr auffälligen, leicht nickenden blauvioletten Glockenblüten entfalten sich im zeitigen Frühjahr vor den fiedrigen Blättern.
Polygonum aviculare ist eine anspruchslose, in Europa, Rußland und Teilen von Asien heimische Pflanze. Sie ist eine Pionierpflanze und wächst vor allem auf Äckern, Kiesplätzen, Schuttflächen, Trittstellen, Wegen sowie an Gräben. Seit Alters her diente die Pflanze als Vogelfutter (lat. avicula = Vögelchen).
Poa nemoralis ist ein ausdauerndes, horstbildendes Gras mit zahlreichen Formen. Das Gras wächst vorwiegend in lichten Wäldern im Schatten oder Halbschatten, aber auch am Waldrand und an Hecken.
Plantago atrata wächst häufig auf alpinen bis subalpinen Wiesen auf schneefeuchten, nährstoffreichen, meist kalkhaltigen, humosen, steinigen oder reinen Tonböden in allen europäischen Gebirgen.
Phyteuma nigrum ist in fast ganz Mitteleuropa heimisch und wächst bevorzugt in Höhenlagen auf mäßig nährstoffreichen, kalkarmen Lehmböden in Laub- oder Laubmischwäldern oder auf Bergwiesen.
Phlomis russeliana ist eine robuste, pflegeleichte und langlebige Wildstaude aus Kleinasien für sonnige und trockene Standorte mit quirl- und etagenartig angeordneten, gelben Lippenblüten.
Persicaria maculosa kommt ursprünglich in den gemäßigten Zonen Asiens, in Nepal und Indonesien und im europäischen Russland vor, wächst verbreitet an Ufern, Gräben, Äckern und Schuttplätzen und bevorzugt feuchte, nährstoff- und stickstoffreiche Böden.
Diese amerikanische Präriestaude mit ihren weißen Blütendolden, zierenden Samenständen und üppigem Laub hat eine lange medizinische Tradition bei den dort lebenden indianischen Völkern.
Seidenmohn - eine Kulturform unseres einheimischen Klatschmohnes - erfreut den Betrachter mit seinen großen, seidig glänzenden Blüten den ganzen Sommer über. Die Blüten variieren in Farbe und Form und bringen Momente der Überraschung in den Garten.
Diese einjährige bis winterannuelle Halbrosettenpflanze ist noch recht häufig an Weg- und Feldrändern anzutreffen. Und die leuchtend roten Blüten sind ja auch nicht zu übersehen.
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