September
Tagetes patula 'Strawberry Blonde' besticht durch seine für Tagetes ungewöhnliche Blütenfarbe von Gelb über Rosa bis Rotbraun (abhängig von Alter und Temperatur). Die gefüllten Blüten besitzen eine gute Wettertoleranz und sorgen somit für eine recht lange Farbsaison im Blumenbeet, der Rabatte und im Topf oder Kübel.
Succisa pratensis wächst wild in Moorgebieten, mageren Feuchtwiesen und feuchten Wäldern in ganz Europa (mit Ausnahme von Süd-Ost-Europa) auf schwach sauer bis neutralen, nährstoffarmen Böden. In einigen Bundesländern steht die Pflanze auf der Roten Liste gefährdeter Arten in der Gefährdungskategorie 3 ("gefährdet").
Succisa pratensis wächst wild in Moorgebieten, mageren Feuchtwiesen und feuchten Wäldern in ganz Europa (mit Ausnahme von Süd-Ost-Europa) auf schwach sauer bis neutralen, nährstoffarmen Böden. In einigen Bundesländern steht die Pflanze auf der Roten Liste gefährdeter Arten in der Gefährdungskategorie 3 ("gefährdet").
Diese schöne heimische Wildstaude wird schon sehr lange als Färbe- und Medizinalpflanze genutzt. Allerdings sind die Wildbestände vielerorts stark rückläufig. Sie wird daher zur Auswilderung und für naturnahe Gärten empfohlen. Als Färbepflanze hat die Europäische Goldrute eine lange Tradition und verleiht Wolle goldgelbe bis olivgrüne Farbtöne.
Gelbblühende Färbe- und Heilpflanze mit Tradition
Diese schöne heimische Wildstaude wird schon sehr lange als Färbe- und Medizinalpflanze genutzt. Allerdings sind die Wildbestände vielerorts stark rückläufig. Sie wird daher zur Auswilderung und für naturnahe Gärten empfohlen. Als Färbepflanze hat die Europäische Goldrute eine lange Tradition und verleiht Wolle goldgelbe bis olivgrüne Farbtöne.
Der wilde Senf
Die Samen können Sie wie die des Weißen Senf als Gewürz verwenden. Die Blütenknospen können Sie wie Brokkoli zubereiten. Die jungen Blätter sind ein scharfes Wildgemüse, welches Sie Salaten oder Frischkäse beigeben oder auch für einen leckeren Brotaufstrich verwenden können. Die Samen sind gut für Keimsprossen verwendbar.
Polygonum aviculare ist eine anspruchslose, in Europa, Rußland und Teilen von Asien heimische Pflanze. Sie ist eine Pionierpflanze und wächst vor allem auf Äckern, Kiesplätzen, Schuttflächen, Trittstellen, Wegen sowie an Gräben. Seit Alters her diente die Pflanze als Vogelfutter (lat. avicula = Vögelchen).
Synonym: Polygonum capitatum