101 - 150 cm
Riesenblumige, extra frühe Prachtmischung
Diese altbekannte Sommer- und Schnittblume erfreut uns bis zum ersten Frost mit farbenfrohen Blüten in Hülle und Fülle. Cosmos bipinnatus ist leicht zu kultivieren auf fast alle Böden und wirkt besonders gut in Gruppen. Ein häufiger Schnitt fördert die Blütenbildung bis in den Herbst.
Teepflanze aus Nordamerika mit Tradition
Diese dauerblühende Monarde mit Melissenduft und Bergamotte-Aroma ist eine traditionelle Teepflanze der nordamerikanischen Indianer und spielte eine zentrale Rolle. Sie wurde als Kräutertee (Owego-Tee) als Verdauungshilfe und zum Fieber senken angewandt. Die zerstampften Blüten kamen mit Büffelfett vermengt als Kriegsbemalung zum Einsatz.
Futter nicht nur für Nachtfalter
Diese zweijährige Staude mit ihrer flachen Laubrosette im ersten Jahr und ihrem hohen Blütenstand im zweiten Jahr ist ursprünglich in Nordamerika beheimatet, mittlerweile jedoch in vielen Teilen der Welt als Ruderalpflanze verbreitet. Ihre großen duftenden Blüten öffnen sich erst am Abend und werden von Nachtfaltern gerne angeflogen.
Futter nicht nur für Nachtfalter
Diese zweijährige Staude mit ihrer flachen Laubrosette im ersten Jahr und ihrem hohen Blütenstand im zweiten Jahr ist ursprünglich in Nordamerika beheimatet, mittlerweile jedoch in vielen Teilen der Welt als Ruderalpflanze verbreitet. Ihre großen duftenden Blüten öffnen sich erst am Abend und werden von Nachtfaltern gerne angeflogen.
Salvia hispanica ist eine einjährige krautige Pflanze und wird inzwischen nicht nur in Zentralmexiko und Guatemala, sondern auch nachhaltig in mehreren Ländern Südamerikas und in Australien kultiviert. Bei den Azteken war Chia eine wichtige Nahrungspflanze, geriet nach der Eroberung durch die Spanier aber fast in Vergessenheit.
Schlank und robust mit langer Blüte
Auf langen Stielen stehen die violetten Blütenbüschel dieser schlanken Pflanze, die vom Sommer bis tief in den Herbst ständig neue Blütchen nachbringen. Diese Staude aus Argentinien (bonariensis = Buenos Aires = gute Luft) ist ziemlich robust und steckt auch mal kurzfristige Trockenheit weg. Falter werden vom Violett und dem Nektar der Blüten magisch angezogen.
Auf langen Stielen stehen die violetten Blütenbüschel dieser schlanken Pflanze, die vom Sommer bis tief in den Herbst ständig neue Blütchen nachbringen. Diese Staude aus Argentinien (bonariensis = Buenos Aires = gute Luft) ist ziemlich robust und steckt auch mal kurzfristige Trockenheit weg. Falter werden vom Violett und dem Nektar der Blüten magisch angezogen.
Für Naturgarten und freie Landschaft
Diese Wildkräuter-Mischung berücksichtig in besonderem Maß die Nahrungsansprüche von Wildbienen und Schmetterlingen. Die ausgewogene Mischung garantiert eine lange Blütezeit vom Frühjahr bis in den Spätsommer und damit auch eine kontinuierliche Sammelquelle für die Insekten.