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Achlys triphylla stammt aus Nordwestamerika und ist ein schöner Bodendecker für den Schatten mit dreiteiligen Fächerblättern und weißen Ähren ähnlich einer Flaschenbürste. Die getrockneten Blätter duften beim Zerreiben nach Vanille.
Die Schärfe der Parakresse entwickelt sich langsam und bleibt auf Mund und Rachen beschränkt, wo sie zunächst ein eigenartiges, prickelndes Gefühl hervorruft und danach Zunge und Mundraum für wenige Minuten leicht betäubt werden.
Obwohl der Kalmus in Regionen mit viel Oberflächenwasser wie den Spreewald vor allem in früheren Zeiten in großen Beständen wuchs ist er doch keine heimische Pflanze. Seine ursprüngliche Heimat ist Nordamerika und Ostasien.
Adonis vernalis stammt ursprünglich aus Sibirien und dem Altai, findet sich jedoch auch auf Trocken- und Steppenrasen sowie in Kiefernwäldern in Europa und in Westsibirien.
Allium acuminatum mit seinen beeindruckend-schönen kugeligen Blütenköpfen in leuchtendem rosa-violett stammt aus dem Westen der Vereinigten Staaten und Kanada.
In schattigen, feuchten Laubwäldern bedeckt der Bärlauch im zeitigen Frühjahr mit seinen saftig grünen, breit lanzettlichen Blättern den Waldboden und verströmt einen intensiven Knoblauchgeruch. Das macht ihn unverwechselbar.
Das Gelbe Windröschen ähnelt dem weißblühenden Buschwindröschen und ist ausdauernd und unkompliziert. Bereits im März beginnt es mit seiner zauberhaften Blüte und bereichert einzelne Gartenbereiche mit einem dichten Teppich aus leuchtend gelben Blüten.
Diese wärmeliebende, heimische Wildstaude für sonnige Magerstandorte besitzt ein grasartiges Laub und 2 - 3 cm große, weiße Sternblüten mit süßem, lilienartigen Duft auf schlanken Stängeln.
Anthriscus sylvestris wächst wild auf nährstoffreichen bis überdüngten Wiesen sowie an Wald- und Gebüschrändern und in Hochstaudenfluren.
Der mehrjährige Verwandte des echten Kerbels hat einen etwas herberen Geschmack mit leichtem Möhren-Aroma.
Arenaria montana ist ein anspruchsloser Bodendecker für karge Böden. Die alpine Pflanze bildet dichte Polster aus kleinen, matt-grünen und behaarten Blättern. Ab Mai erfreut sie uns mit bezaubernden Blüten von strahlendem Weiß.
Aristolochia clematitis kam wohl ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und war in den Klostergärten weit verbreitet. Heute ist sie nur noch als Zierpflanze von Interesse.
Da die wilde Bergarnika schwer zu kultivieren ist wurde in Bayern die Sorte 'Arbo' für den Feldanbau gezüchtet. So können zukünftig die Wildvorkommen geschont werden. Arnica montana 'Arbo' ist reichblühend von Mai bis Juli mit großen, goldgelben Blüten. Die Kultur auf geeigneten sauren Böden in sonniger Lage garantiert ein gesundes Wachstum mit hohen Erträgen.
Diese nordamerikanische Waldpflanze besitzt einen aromatischem Wurzelstock, der wie Ingwer verwendet werden kann. In ihrer Heimat wurden früher die Rhizome kandiert oder zu Sirup verarbeitet.
Diese Liebhaberstaude ist in den Alpen und von Spanien bis zum nördlichen Balkan verbreitet. Die Augenwurz bevorzugt kalkhaltige Erde und wächst in der freien Natur oft in Felsen- und Schuttfluren. Sie ist somit für Steingärten, Kiesbeete und Natursteinmauern bestens geeignet.
Neben den kulinarischen und medizinischen Eigenschaften hat die Pfeilblättrige Balsamwurzel wegen ihrer sehr trockenheitsresistenten, grau behaarten Blätter und den warmgelben Sonnenblüten an langen Stielen auch einen hohen Zierwert.
Die Bienen-Grundmischung kommt speziell zur Förderung der wichtigen Funktion der Bienen und anderen bestäubenden Insekten in unserem Ökosystem zum Einsatz.
Die Mischung Nektarwiese beinhaltet sieben Kleearten sowie Borretsch, Phacelia und Löwenzahn - ein reichgedeckter Tisch für nektarsammelnde Fluginsekten. Die Honigbienen finden vom Frühling bis in den Herbst hinein Nektar für einen schmackhaften Honig und Pollen.
Die Blumenwiese V - Traumhafte Impression - blüht von Rot über Violett bis Blau. Gelb- und Orangetöne sind nicht vorhanden. Enthalten sind Klatschmohn, Kornblumen, Kräuter, Nachtviole, Roter Lein, Seidenmohn, ungarischer Rittersporn und vieles mehr.
Diese attraktive Saatmischung für naturnahe Freiflächen im bebauten Raum besteht aus niedrig wachsenden, widerstandsfähigen Arten. Sie ist nicht geeignet für reine Spiel- und Liegeflächen.
Die Mischung 'Bunter Saum IV' ist eine einfache, schnell deckende, Blühstreifenmischung aus Wildblumen und Wildkräutern und liefert ein reichhaltiges Nahrungsangebot für Bestäuber und andere Nützlinge.
Die Sumpfdotterblume ist auch eine attraktive Gartenpflanze für den Rand des Gartenteiches oder ein feuchtes Beet. Die leuchtend gelben Blüten stehen in einem schönen Kontrast zu den dunkelgrünen, herzförmigen Blättern.
Diese aus dem Westen Nordamerikas stammende Pflanze ist eine vitaminreiches Salatkraut für die kalte Jahreszeit. Postelein bildet kleine Büschel mit charakterischen breiten, rautenartigen Blättern und wird bereits in sehr jungem Stadium geerntet.
Corydalis cava stammt aus Mitteleuropa und wächst am besten auf etwas feuchten, lockeren, mullreichen, humosen und nährstoffreichen Lehmböden vor allem in Auen-, Schlucht- und krautreichen Laubwäldern, aber auch in Obstwiesen und waldnahen Gebüschen.
Dactylis glomerata ist in Europa und Westasien weit verbreitet und wächst vor allem auf Weiden, Wiesen, Ruderalstellen und Waldschlägen sowie an Weg- und Waldrändern. Es ist ein Futtergras mit einer hohen Ausdauer, ausgeglichenen Erträgen und einer guten Trockenheitsresistenz.
Der Diptam zählt mit zu den schönsten heimischen Wildpflanzen und ist unter anderem auch unter den Namen Flammender Busch bekannt. An heißen und windstillen Tagen entzünden sich seine verdampften ätherischen Öle manchmal von selbst. Sein Duft ist stark aromatisch und erinnert an Zitronen oder Zimt.
Der Diptam zählt mit zu den schönsten heimischen Wildpflanzen und ist unter anderem auch unter den Namen Flammender Busch bekannt. An heißen und windstillen Tagen entzünden sich seine verdampften ätherischen Öle manchmal von selbst. Sein Duft ist stark aromatisch und erinnert an Zitronen oder Zimt.
Diese alte Bauerngartenblume mit ihrem intensiv süßen, an Veilchen erinnernden Duft kann bereits ab Mai jede Menge Farbe in Ihren Garten bringen. Besonders in England ist sie immer noch eine sehr beliebte Zierpflanze.
Diese alte Bauerngartenblume mit ihrem intensiv süßen, an Veilchen erinnernden Duft kann bereits ab Mai jede Menge Farbe in Ihren Garten bringen. Besonders in England ist sie immer noch eine sehr beliebte Zierpflanze.
Diese ausdauernde Waldpflanze wächst besonders gern in lichten bis schattigen Buchen- und Mischwäldern in Mittel- und Nordeuropa. Durch Ausläufer breitet sie sich zu großen, filigranen Teppichen aus.
Diese recht unscheinbare Wildpflanze wächst in lichten Laubwäldern, an Waldwegen, in Gebüschen, auf reichen Wiesen, an Säumen und nährstoffreichen Standorten in ganz Deutschland. Die Herkunft ihres Names ist naheliegend: Ihre getrockneten Wurzel duften nach Gewürznelken.
Diese recht unscheinbare Wildpflanze wächst in lichten Laubwäldern, an Waldwegen, in Gebüschen, auf reichen Wiesen, an Säumen und nährstoffreichen Standorten in ganz Deutschland. Die Herkunft ihres Names ist naheliegend: Ihre getrockneten Wurzeln duften nach Gewürznelken.
Diese robuste heimische Wildstaude wird im Garten leider zu oft als Unkraut entfernt. Dabei ist sie sowohl ein hervorragender Bodendecker für feuchte Lagen als auch als Salat- und Heilpflanze nutzbar.
Diese robuste heimische Wildstaude wird im Garten leider zu oft als Unkraut entfernt. Dabei ist sie sowohl ein hervorragender Bodendecker für feuchte Lagen als auch als Salat- und Heilpflanze nutzbar.
Die sehr winterharte Pannonische Wicke ist vielseitig verwendbar: Im Garten, Ackerbau und Grünland sowie als Mischungspartner. Sie bildet ein stark verzweigtes Wurzelnetz aus mit einem hohen Anteil von Feinwurzeln, die hohe Mengen an Luftstickstoff binden können.
Die Saat-Esparsette ist eine eiweißreiche Trockenfutterpflanze, die von Weidetieren gerne gefressen wird. Wegen ihres hohen Gehaltes an kondensierten Tanninen, die antiblähend und wurmtreibend wirken, wird sie auch Gesundheu genannt. ist eine eiweißreiche Trockenfutterpflanze, die von Weidetieren gerne gefressen wird. Wegen ihres hohen Gehaltes an kondensierten Tanninen, die antiblähend und wurmtreibend wirken, wird sie auch Gesundheu genannt.
Diese alte und anspruchslose Bauerngartenpflanze mit ihren lila bis purpurnen Blüten verströmt am Abend und in der Nacht ihren veilchenduftenden Wohlgeruch. Lange Blütezeit.
Diese alte und anspruchslose Bauerngartenpflanze mit ihren lila bis purpurnen Blüten verströmt am Abend und in der Nacht ihren veilchenduftenden Wohlgeruch. Lange Blütezeit.
Diese pflegeleichte und stark duftende Staude mit ihren weißen Blüten leuchtet in der Dämmerung und bei Mondschein und lockt dadurch Nachtschwärmer an. Lange Blütezeit.
Hippocrepis comosa ist in Süd- und Mitteleuropa einschließlich der Alpen verbreitet und wächst dort ziemlich häufig und gesellig in sonnigen Kalk-Magerrasen und Steinbrüchen, auf Magerweiden und Erdanrissen, an Wegen und Böschungen sowie in lichten Kiefern-Trockenwäldern.
Diese horstbildende Duftpflanze ist ein ganz besonderes Kleinod: Zwischen den grasartigen dunkelgrünen Blättern schauen spitzbübisch recht kleine, nach reifen Pflaumen duftende Irisblüten hervor.
Diese schöne heimische Sumpfpflanze mit ihren großen gelben Blüten ist wüchsig und standfest und auch im lichten Schatten auf frischen Böden verwendbar. Gute Nachbarn sind Kalmus, Zungenhahnenfuß, Sumpfcalla, Froschlöffel und Wasserminze.
Diese schöne heimische Sumpfpflanze mit ihren großen gelben Blüten ist wüchsig und standfest und auch im lichten Schatten auf frischen Böden verwendbar. Gute Nachbarn sind Kalmus, Zungenhahnenfuß, Sumpfcalla, Froschlöffel und Wasserminze.
Diese anspruchslose und pflegeleichte Staude feuchter Wiesen bildet am richtigen Standort mit der Zeit große Bestände. Sie hat den schönsten Blatthorst aller Iirisarten, so daß sie ohne Blüte eher wie ein straff wachsendes Ziergras wirkt.
Jeffersonia diphylla ist ein recht seltener Frühlingsblüher aus den sommergrünen Wäldern Nordamerikas.
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