Heilpflanzen
Synonym: Polygonum capitatum
Die Kulturform des Portulak
Dieses Delikatess-Blattgemüse war in der Antike sehr geschätzt und wurde auch in Mitteleuropa noch im Mittelalter angebaut, geriet dann aber später etwas in Vergessenheit.
Die hier angebotene Kulturform Portulaca oleracea var. sativa ist etwas robuster mit etwas größeren schwarzen Samen.
Aufrechte Sorte
Portulaca oleracea 'Barbin' ist eine aufrechte, gut ertragreiche Selektion aus dem wilden Portulak. Die dickfleischigen Blätter schmecken leicht säuerlich und erfrischend als Sommer-Salat.
Diese hübsche Wildstaude mit ihren 2 cm großen, kräftig gelben Blüten und ihrer langen Blütezeit paßt in jeden Naturgarten und läßt sich als robuste Pionierstaude vielseitig einsetzen.
Heimisches Heilkraut mit langer Tradition
Unkomplizierte heimische Wildstaude und altes Wundheilkraut mit antibiotischer Wirkung. Vielseitig verwendbarer Bodendecker. Breitet sich mit Kriechtrieben aus und bildet so mit der Zeit dichte Matten.
Unkomplizierte heimische Wildstaude und altes Wundheilkraut mit antibiotischer Wirkung. Vielseitig verwendbarer Bodendecker. Breitet sich mit Kriechtrieben aus und bildet so mit der Zeit dichte Matten.
Mildes Waschmittel mit duftenden Blüten
Diese robuste und weitgehend anspruchslose Staude ist ein unermüdlicher Dauerblüher bis in den Herbst hinein. Die etwa 4 cm großen, rosa Blüten stehen in Dolden und duften vor allem abends süßlich-blumig mit einem Hauch von Gewürznelke. Gute Schnittblume
Leuchtend blaue Blütenähren - hoher Gehalt an Inhaltsstoffen
Diese Auslese hat einen hohen Gehalt an Extrakt und Baicalin sowie gute Wurzelerträge. Mit seinen intensiv-blauen Blüten ist das Chinesische Helmkraut eine schöne und pflegeleichte Zierpflanze.
Die Blätter und Schoten von Senna alexandrina wurden bereits in der Antike als Abführmittel verwendet und mindestens seit dem 9. Jahrhundert neuer Zeitrechnung auch gehandelt.
Die Sandmalve wächst wild in verschiedenen tropischen und subtropischen Regionen unserer Erde, vor allem in feucht-warmen Klimazonen. Sie ist eine wichtige Heilpflanze in der Ayurvedischen Medizin.
Vielseitige Nutzpflanze
Dieses Malvengewächs stammt aus Nordamerika und ist vielseitig nutzbar: als Futterpflanze, Nektarpflanze, Heilpflanze, Faserpflanze, Bodenschutzpflanze, Energiepflanze und für die Flächenrekultivierung.
Der wilde Senf
Die Samen können Sie wie die des Weißen Senf als Gewürz verwenden. Die Blütenknospen können Sie wie Brokkoli zubereiten. Die jungen Blätter sind ein scharfes Wildgemüse, welches Sie Salaten oder Frischkäse beigeben oder auch für einen leckeren Brotaufstrich verwenden können. Die Samen sind gut für Keimsprossen verwendbar.
Gelbblühende Färbe- und Heilpflanze mit Tradition
Diese schöne heimische Wildstaude wird schon sehr lange als Färbe- und Medizinalpflanze genutzt. Allerdings sind die Wildbestände vielerorts stark rückläufig. Sie wird daher zur Auswilderung und für naturnahe Gärten empfohlen. Als Färbepflanze hat die Europäische Goldrute eine lange Tradition und verleiht Wolle goldgelbe bis olivgrüne Farbtöne.
Diese schöne heimische Wildstaude wird schon sehr lange als Färbe- und Medizinalpflanze genutzt. Allerdings sind die Wildbestände vielerorts stark rückläufig. Sie wird daher zur Auswilderung und für naturnahe Gärten empfohlen. Als Färbepflanze hat die Europäische Goldrute eine lange Tradition und verleiht Wolle goldgelbe bis olivgrüne Farbtöne.
Alte Heil- und Zauberpflanze
Diese alte Heil- und Zauberpflanze ist inzwischen fast in Vergessenheit geraten, obwohl sie auf eine lange Geschichte als Heilkraut zurückblicken kann.
Alte Heil- und Zauberpflanze
Diese alte Heil- und Zauberpflanze ist inzwischen fast in Vergessenheit geraten, obwohl sie auf eine lange Geschichte als Heilkraut zurückblicken kann.
Nicht nur für Vögel ein gesundes Grün
Ein Salatkraut mit vielen Vitaminen, daß fast ganzjährig zur Verfügung steht, ohne daß der Gärtner sich abmühen muß.
Aromatische Wildstaude gegen Schädlinge
Diese anspruchslose Wildstaude mit ihren leuchtendgelben Blüten und farnartigen Laub ist vielseitig verwendbar: Als Schmuck- und Schnittstaude, zur Befestigung von Böschungen und nicht zuletzt für den biologischen Pflanzenschutz gegen Läuse, Milben und andere Schädlinge.
Aromatische Wildstaude gegen Schädlinge
Diese anspruchslose Wildstaude mit ihren leuchtendgelben Blüten und farnartigen Laub ist vielseitig verwendbar: Als Schmuck- und Schnittstaude, zur Befestigung von Böschungen und nicht zuletzt für den biologischen Pflanzenschutz gegen Läuse, Milben und andere Schädlinge.
Der Thymian von hier
Diese heimische, mattenbildende Thymian-Art mit ihrem aromatischen Duft kann wie der Echte Thymian verwendet werden.
Der Thymian von hier
Diese heimische, mattenbildende Thymian-Art mit ihrem aromatischen Duft kann wie der Echte Thymian verwendet werden.
Ein sommerlicher Blütenteppich
Thymus serpyllum ist ein immergrüner, kriechend wachsender einheimischer Thymian mit eher mildem Geschmack.
Seinen Stammplatz hat der Garten-Thymian als Gewürz in der mediterranen Küche und trägt dort unauffällig zur Gesundheit bei.
Diese nicht rankende Mischung der Kapuzinerkresse mit ungefüllten Blüten in verschiedenen Gelb-, Orange- und Rottönen ist ideal als Kübelpflanze im Topf oder Balkonkasten.
Diese nicht rankende, niedrige Mischung mit vielen, ungefüllten Blüten in verschiedenen Farben ist ideal für Einfassungen und Beete, für Balkonkasten und Topf oder als rasch wachsender Bodendecker.
Kletternde Pflanze zum Begrünen von Zäunen, Mauern, Pergolen und Ähnlichem sowie für Kästen und Ampeln. Die Blüten und Blätter sind essbar und ergeben einen schmackhaften Salat mit würzigem Geschmack.
Kletternde Pflanze zum Begrünen von Zäunen, Mauern, Pergolen und Ähnlichem sowie für Kästen und Ampeln. Die Blüten und Blätter sind essbar und ergeben einen schmackhaften Salat mit würzigem Geschmack.
Diese nordamerikanische Wildstaude erfreut Sie als Dauerblüher vom Frühsommer bis in den Herbst. Die Blütenstände stehen in zahlreichen schmalen Ähren.
Heilige Pflanze der Kelten
Verbena officinalis ist seit dem Altertum eine hochgeschätzte Heilpflanze und eine der vier heiligen Pflanzen der Kelten.
Diese kriechende und wüchsige heimische Kräuterpflanze mit ihren himmelblauen Blüten wächst wild in Gräben und an Teich- und Bachufern. Sie akzeptiert aber auch einen normalen Gartenboden, der allerdings nicht austrocknen sollte. Die jungen Blätter sollen als Gemüse oder Salat essbar sein und viel Vitamin C enthalten.
Robuste Gartenstaude mit attraktiver Belaubung und schönen langen Blütenkerzen. Im Herbst kann sich der Gärtner dann noch ein einer tollen gelben Färbung der Blätter erfreuen. Im Winter sorgen die Blütenstände für schöne Strukturen.
Diese Kulturform des Wilden Stiefmütterchen besitzt größere und farbigere Blüten als die Wildform.