Halbschatten
Blätter mit Knoblaucharoma
Die Knoblauchsrauke findet hauptsächlich in der Küche Verwendung. Sie schmeckt sehr gut in Kräuterquark und -butter, in Grill- und anderen Saucen, Suppen, zu Salaten und Fleischgerichten oder gesalzen aufs Butterbrot. Auch ein leckeres Pesto ist sehr gut möglich.
Eines der wichtigsten Kräuter Hildegard von Bingens
Römischer Bertram und Hildegard von Bingen müssen in einem Atemzug genannt werden - war er doch für die Gelehrte des Mittelalters eine der wichtigsten Pflanzen in ihrer Heilkunde. Wegen seines aromatischen und scharfen Geschmackes wird er auch gerne in der Hildegard-Küche verwendet.
Außerordentlich großer Blattertrag
Anethum graveolens 'Herkules' ist eine tetraploide Sorte mit mastigerer Gesamtentwicklung und etwas höher wachsend als üblicher Dill sowie außerordentlich großem Blattertrag. 'Herkules' kommt sehr spät zur Blüte, wodurch er längere Zeit grün und vollsaftig bleibt.
Grün im Schnee - welch ein schöner Name für diesen japanischer Senfkohl. Und der Name hält, was er verspricht. Diese Pflanze ist sehr frosthart und wird meist erst im Hoch- oder Spätsommer in das Freiland oder ungeheizte Gewachshaus ausgesät. So bekommen Sie eine Spätkultur im Herbst bis in den Winter hinein.
Knackigen Salat fast das ganze Jahr
Dieses rasch wachsende Salatkraut bildet eine dichte Rosette mit stark gefiederten, hellgrünen Blättern, die Sie bis zu fünf mal ernten können. Dabei ist der erste Schnitt bereits zwei bis drei Wochen nach Aussaat möglich. Sie können jedoch auch etwas länger warten und dann den ganzen Kopf ernten.
Giftpflanze mit langer Tradition
Infolge ihrer halluzinogenen Wirkung gehörte die Tollkirsche zu den verbreitesten Hexenkräutern des Mittelalters. Als Bestandteil in Rausch-, Liebes-, Zauber- und Giftgetränken, bei magischen Ritualen und in der “Flugsalbe“ der Hexen war sie unabdingbar.
Eßbare Rankpflanze aus den Tropen
Diese tropische Rankpflanze stammt ursprünglich aus Indien und wirkt durch ihre roten Ranken und grün-roten Blättern recht attraktiv. Im Frühherbst kommen dann noch die violett-schwarzen Beeren hinzu, die einen intensiven violetten Farbstoff zum Färben von Lebensmitteln wie Gebäck und Süßspeisen, für Tinte und als Wangenrouge enthalten.