Blüten wie kleine Schneebälle
Achillea ptarmica 'The Pearl' wurde vor 1879 vom französischen Züchter Victor Lemoine gezüchtet und löste dank der schönen weißen Blüte und der langen Blütezeit Begeisterung bei den Blumenbindern aus. Und auch heute noch sind die dicht gefüllten schneeweißen Blüten in der Floristik sehr beliebt.
Anthericum ramosum ist ein typischer Vertreter kontinentaler Steppen. Die Pflanze wächst wild in Europa, mit deutlicher Tendenz nach Süden, bis Vorderasien und Mittelrussland in Steppenheiden und (Halb-)Trockenrasen, an Böschungen und Waldrändern vorzugsweise auf lockeren, kalkhaltigen Böden. Ihre attraktiven weißen, duftenden Sternblütchen wirken fast lilienartig.
Für Liebhaber von bizarren Pflanzen
Asparagus albus ist ein verholzender, immergrüner Strauch mit dunkelgrünen, schmalen Blätter und kleinen weißen Blüten mit braunroten Staubblättern. Im Herbst und Winter zieren leuchtend scharlachrote Früchte die Pflanze. Die jungen Triebe können wie Grünspargel zubereitet werden.
Unkomplizierte Blütenpflanze mit Tradition
Diese prachtvolle, unkomplizierte Staude gehört zu den traditionsreichen Gartenpflanzen - seit dem 16. Jahrhundert wird sie in deutschen Bauerngärten kultiviert. Sie eignet sich besonders für Beete, Rabatten, naturnahe Gärten und freistehende Gruppen.
Zarte Wildpflanze für Ihre Küche
Bereits zeitig im Frühjahr erfreut uns das kleine Wiesenschaumkraut mit seiner Blüte. Feuchte Wiesen können sich so in ein großes Blütenmeer verwandeln. Doch fast alle Wiesen wurden in den vergangenen Jahren entwässert, und so wird dieses Schauspiel immer seltener.
Riesenblumige, extra frühe Prachtmischung
Diese altbekannte Sommer- und Schnittblume erfreut uns bis zum ersten Frost mit farbenfrohen Blüten in Hülle und Fülle. Cosmos bipinnatus ist leicht zu kultivieren auf fast alle Böden und wirkt besonders gut in Gruppen. Ein häufiger Schnitt fördert die Blütenbildung bis in den Herbst.
Schöner Fingerhut für den Steingarten
Dieser Fingerhut aus mediterranen Gebieten und Steppenregionen Südosteuropas bildet im ersten Vegetationsjahr nur eine eine kräftige Rosette. Im zweiten Jahr dann treibt er im Spätfrühling seinen attraktiven Blütensproß. Die glockenförmigen, 2 bis 3 cm großen Blüten mit gelbbraunen Flecken auf weißem Untergrund und weißer Lippe blühen in einer bis zu 60 cm langen, sehr dichten Traube.
Filipendula vulgaris ist eine heimische Wildstaude mit fein gefiederter Blattrosette, aus der im Spätfrühling ein steifer Stengel mit Blüten in lockeren Trugdolden wächst. Ihr Lebensbereich sind Freiflächen wie Halbtrockenrasen, warme Gebüschränder, Wegränder und Steppen Europas, Nordafrikas und Westsibiriens. Die Blüten werden von zahlreichen Insekten frequentiert.
Dieses anspruchslose, einjährige Gras zeichnet sich durch sehr dicht stehende, silbrig weiße, eiförmige Blütenköpfchen mit seidenweichen Haaren über grünem Laub aus. Sie erinnern an lustig wippende Hasenschwänzchen. Sie können das Samtgras frisch oder getrocknet für Ihre Blumensträuße verwenden. Und Sie können die Blütenstände auch gut einfärben.
Leucanthemum ircutianum ist neben Leucanthemum vulgare die am weitesten verbreitete Art der Gattung und heute weltweit verschleppt und vielerorts eingebürgert. Die nahezu unverwüstliche Wiesenpflanze wird auch als Zierpflanze sehr geschätzt und und verschönert mit ihren großen weißen Blüten unsere Gärten.
Robuste Wildpflanze für Ihren Garten
Leucanthemum ircutianum ist neben Leucanthemum vulgare die am weitesten verbreitete Art der Gattung und heute weltweit verschleppt und vielerorts eingebürgert. Die nahezu unverwüstliche Wiesenpflanze wird auch als Zierpflanze sehr geschätzt und und verschönert mit ihren großen weißen Blüten unsere Gärten.