September
Diese kriechende und wüchsige heimische Kräuterpflanze mit ihren himmelblauen Blüten wächst wild in Gräben und an Teich- und Bachufern. Sie akzeptiert aber auch einen normalen Gartenboden, der allerdings nicht austrocknen sollte. Die jungen Blätter sollen als Gemüse oder Salat essbar sein und viel Vitamin C enthalten.
Schlank und robust mit langer Blüte
Auf langen Stielen stehen die violetten Blütenbüschel dieser schlanken Pflanze, die vom Sommer bis tief in den Herbst ständig neue Blütchen nachbringen. Diese Staude aus Argentinien (bonariensis = Buenos Aires = gute Luft) ist ziemlich robust und steckt auch mal kurzfristige Trockenheit weg. Falter werden vom Violett und dem Nektar der Blüten magisch angezogen.
Auf langen Stielen stehen die violetten Blütenbüschel dieser schlanken Pflanze, die vom Sommer bis tief in den Herbst ständig neue Blütchen nachbringen. Diese Staude aus Argentinien (bonariensis = Buenos Aires = gute Luft) ist ziemlich robust und steckt auch mal kurzfristige Trockenheit weg. Falter werden vom Violett und dem Nektar der Blüten magisch angezogen.
Die Brennnessel wird gemeinhin als ein lästiges Unkraut angesehen und aus den Garten entfernt. Dabei ist sie ein wertvolles Küchen- und Heilkraut, Nahrungsquelle für Tagfalterraupen wie dem Pfauenauge, hochwertiges Viehfutter im angewelkten Zustand, verteibt im Garten Schädlinge u.v.m.
Aromatische Immergrüne mit aparten Blüten
Die Heimat dieses anspruchlosen und recht robusten Zwiebelgewächses ist Südafrika. Sie können Tulbaghia violacea als Topf- oder Kübelpflanze kultivieren oder auch ab Mitte Mai für ein halbes Jahr in den Garten pflanzen. Die Blätter und Blüten schmecken dezent nach Knoblauch.