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Campanula rapunculoides stammt aus Europa und West-Sibirien, wächst wild am Saum sonniger Büsche, in lichten Laub- und Kiefernwäldern, an Wald- und Wegrändern und Äckern und bevorzugt halbschattige, trockene bis frische Standorte. Die hängenden, violetten Glocken sind anmutig aufgereiht am aufrechten Stiel.
Campanula rapunculoides stammt aus Europa und West-Sibirien, wächst wild am Saum sonniger Büsche, in lichten Laub- und Kiefernwäldern, an Wald- und Wegrändern und Äckern und bevorzugt halbschattige, trockene bis frische Standorte. Die hängenden, violetten Glocken sind anmutig aufgereiht am aufrechten Stiel.
Der aus dem afro-asiatischen Raum stammende Hanfhibiscus ist eine wärmeliebende Pflanze und kann in Mitteleuropa nur einjährig kultiviert werden. Die schnellwüchsige, verholzende bis krautige, oftmals unverzweigte Staude erreicht in Kultur eine Höhe bis zu zwei Metern. In den Blattachseln erscheinen einzeln die bis zu 10 cm großen, kurzgestielten, gelben oder weißen Blüten mit purpurfarbenem Zentrum.
Lupinus albus ist heimisch im westlichen Mittelmeergebiet und wächst auf Feldern und Ruderalstellen auf kalkarmen, sandigen Böden in wärmeren Lagen. Sie ist weniger kalk- und frostempfindlich als die Gelbe Lupine, entwickelt sich schneller und liefert höhere Erträge, benötigt jedoch für die normale Entwicklung mehr Wärme. Die Weiße Lupine wird wegen ihres hohen Eiweiß- und Kohlenhydrat-Gehaltes als geschätzte Nahrungspflanze in manchen Mittelmeerländern kultiviert.
Der wilde Senf
Die Samen können Sie wie die des Weißen Senf als Gewürz verwenden. Die Blütenknospen können Sie wie Brokkoli zubereiten. Die jungen Blätter sind ein scharfes Wildgemüse, welches Sie Salaten oder Frischkäse beigeben oder auch für einen leckeren Brotaufstrich verwenden können. Die Samen sind gut für Keimsprossen verwendbar.
Stellaria graminea stammt ursprünglich aus den gemäßigten Breiten Europas und West- und Mittel-Asiens. Sie wächst in mageren Bergwiesen und Magerweiden, an Wegen und in Äckern und bevorzugt mäßig frischen, mäßig nährstoffreichen, kalkarmen, neutral-mäßig saueren, humosen, vorwiegend sandigen Lehmboden.
Stellaria graminea stammt ursprünglich aus den gemäßigten Breiten Europas und West- und Mittel-Asiens. Sie wächst in mageren Bergwiesen und Magerweiden, an Wegen und in Äckern und bevorzugt mäßig frischen, mäßig nährstoffreichen, kalkarmen, neutral-mäßig saueren, humosen, vorwiegend sandigen Lehmboden.