Hildegard von Bingen
'Heil aller Schäden'
Die Heilpflanze wurde bereits von Dioskurides und Plinius erwähnt. Im Mittelalter wurde sie häufig zur Behandlung von Hauterkrankungen, Hundebissen, Leber- und Milzerkrankungen, Ruhr und gegen Würmer verordnet. Sie war die klassische Heilpflanze bei Leber- und Gallenbeschwerden – ihr volkstümlicher Name 'Leberklette' weist darauf hin.
Die Heilpflanze wurde bereits von Dioskurides und Plinius erwähnt. Im Mittelalter wurde sie häufig zur Behandlung von Hauterkrankungen, Hundebissen, Leber- und Milzerkrankungen, Ruhr und gegen Würmer verordnet. Sie war die klassische Heilpflanze bei Leber- und Gallenbeschwerden – ihr volkstümlicher Name 'Leberklette' weist darauf hin.
Bitter hilft der Verdauung
Stark bitter-aromatischer raschwüchsiger Halbstrauch mit schönem silbrigen Laub. Er vertreibt nicht nur Völlegefühl und Gallenbeschwerden nach fetten Speisen, sondern kann auch als biologisches Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Sorte/Herkunft 'Großblättriger' ist sehr massewüchsig mit sehr hohen Bitterstoffgehalt.
Stark bitter-aromatischer raschwüchsiger Halbstrauch mit schönem silbrigen Laub. Er vertreibt nicht nur Völlegefühl und Gallenbeschwerden nach fetten Speisen, sondern kann auch als biologisches Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Sorte/Herkunft 'Großblättriger' ist sehr massewüchsig mit sehr hohen Bitterstoffgehalt.
Diese wilde Schwester der allseits bekannten Calendula officinalis ist in Südeuropa heimisch und wird nur etwa 30 cm hoch. Dafür wächst sie am zusagenden und ungestörten Standort in großer Zahl und bildet dann einen regelrechten Blütenteppich von Anfang Juni bis zum ersten starken Frost.
Diese wilde Schwester der allseits bekannten Calendula officinalis ist in Südeuropa heimisch und wird nur etwa 30 cm hoch. Dafür wächst sie am zusagenden und ungestörten Standort in großer Zahl und bildet dann einen regelrechten Blütenteppich von Anfang Juni bis zum ersten starken Frost.
Diese mittel- und südeuropäische Gebirgspflanze ist nicht für ungeduldige Gärtner geeignet, den sie blüht erst nach etwa 10 Jahren, wird dafür aber bis zu 60 Jahre alt. In ihren 'Jugendjahren' bildet sie lediglich eine grundständige Blattrosette sowie eine mächtige Pfahlwurzel aus. Gentiana lutea ist die einzige Enzianart, die zur Drogengewinnung kultivierbar ist und arzneilich verwendet wird.
Der Arznei-Enzian - wüchsiger Typ
Diese mittel- und südeuropäische Gebirgspflanze ist nicht für ungeduldige Gärtner geeignet, den sie blüht erst nach etwa 10 Jahren, wird dafür aber bis zu 60 Jahre alt. In ihren 'Jugendjahren' bildet sie lediglich eine grundständige Blattrosette sowie eine mächtige Pfahlwurzel aus. Gentiana lutea ist die einzige Enzianart, die zur Drogengewinnung kultivierbar ist und arzneilich verwendet wird.
Hieracium pilosella ist ein ausläuferbildender lockerer Bodendecker für vollsonnige Stellen im Stein- und Heidegarten und auch zur Dachbegrünung geeignet. Der anglo-amerikanische Name 'Hawkweed' stammt von den Irokesen, die das Kraut wegen seiner sehkraftstärkenden Eigenschaften 'Falkengras' nannten.
Hieracium pilosella ist ein ausläuferbildender lockerer Bodendecker für vollsonnige Stellen im Stein- und Heidegarten und auch zur Dachbegrünung geeignet. Der anglo-amerikanische Name 'Hawkweed' stammt von den Irokesen, die das Kraut wegen seiner sehkraftstärkenden Eigenschaften 'Falkengras' nannten.
Gelbblühende Färbe- und Heilpflanze mit Tradition
Diese schöne heimische Wildstaude wird schon sehr lange als Färbe- und Medizinalpflanze genutzt. Allerdings sind die Wildbestände vielerorts stark rückläufig. Sie wird daher zur Auswilderung und für naturnahe Gärten empfohlen. Als Färbepflanze hat die Europäische Goldrute eine lange Tradition und verleiht Wolle goldgelbe bis olivgrüne Farbtöne.
Diese schöne heimische Wildstaude wird schon sehr lange als Färbe- und Medizinalpflanze genutzt. Allerdings sind die Wildbestände vielerorts stark rückläufig. Sie wird daher zur Auswilderung und für naturnahe Gärten empfohlen. Als Färbepflanze hat die Europäische Goldrute eine lange Tradition und verleiht Wolle goldgelbe bis olivgrüne Farbtöne.
Aromatische Wildstaude gegen Schädlinge
Diese anspruchslose Wildstaude mit ihren leuchtendgelben Blüten und farnartigen Laub ist vielseitig verwendbar: Als Schmuck- und Schnittstaude, zur Befestigung von Böschungen und nicht zuletzt für den biologischen Pflanzenschutz gegen Läuse, Milben und andere Schädlinge.
Aromatische Wildstaude gegen Schädlinge
Diese anspruchslose Wildstaude mit ihren leuchtendgelben Blüten und farnartigen Laub ist vielseitig verwendbar: Als Schmuck- und Schnittstaude, zur Befestigung von Böschungen und nicht zuletzt für den biologischen Pflanzenschutz gegen Läuse, Milben und andere Schädlinge.