rot-rosa-purpur
Dieses heimische Primelgewächs ist eine Wetterpflanze - die Blüten schließen sich bei aufziehendem Unwetter.
Anchusa arvensis wächst wild in ganz Europa auf Äcker und Ödland und liebt stickstoffsalzhaltige, kalk- und basenarme Böden. Blüten und junge Blätter können in der Küche wie Borretsch verwendet werden.
Anchusa officinalis ist eine schöne, langandauernd und wiederholt blühende Sommerblume. Die Blütenfarbe ist meist zuerst karminrot und im voll geöffneten Zustand erstrahlen sie dann tiefblau. Dieses attraktive Borretschgewächs sollte in keiner Wildstaudenpflanzung fehlen.
Anchusa officinalis ist eine schöne, langandauernd und wiederholt blühende Sommerblume. Die Blütenfarbe ist meist zuerst karminrot und im voll geöffneten Zustand erstrahlen sie dann tiefblau. Dieses attraktive Borretschgewächs sollte in keiner Wildstaudenpflanzung fehlen.
Große Dolden für den Schattengarten
Die Wald-Engelwurz ist nah verwandt mit der selteneren Echten Engelwurz und niedriger im Wuchs. Ansonsten besitzt sie ähnliche Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten.
Große Dolden für den Schattengarten
Die Wald-Engelwurz ist nah verwandt mit der selteneren Echten Engelwurz und niedriger im Wuchs. Ansonsten besitzt sie ähnliche Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten.
Katzenpfötchen bilden niedrige, silbergraue Teppiche aus wolligen Blattrosetten, die an Katzenpfoten erinnern. Die dekorativen dunkelroten Blütenköpfchen werden oft als Schmuckdroge in Kräuterteemischungen verwendet.
Anthyllis vulneraria var. coccinea bereichert mit seiner besonderen Blütenform den Steingarten, die Steinmauer oder jeden anderen Platz mit einem durchlässigen Boden.
Sie ist wohl eine unserer schönsten heimischen Wildpflanzen und bereits seit dem 15. Jahrhundert als Gartenpflanze weit verbreitet. Und auch heute sollte sie in keinem Garten fehlen. Der Gärtner weiß nie, in welcher Farbe sie denn blühen wird.
Sie ist wohl eine unserer schönsten heimischen Wildpflanzen und bereits seit dem 15. Jahrhundert als Gartenpflanze weit verbreitet. Und auch heute sollte sie in keinem Garten fehlen. Der Gärtner weiß nie, in welcher Farbe sie denn blühen wird.
Dieser immergrüne Zwergstrauch wächst in dichten Matten mit bis zu 100 cm langen Trieben bevorzugt in alpinen Gebieten Europas, Asiens und Nordamerikas. An den Enden der Zweige mit kleinen, lederigen Blättern hängen die glockenförmigen, weißen oder rötlichen Blüten und später dann die scharlachroten Beeren.
Die Sand-Grasnelke ist ein typische Vertreterin der Salzwiesen an den Meeresküsten. Auf Salz ist sie jedoch nicht angewiesen, sondern gedeiht auch prächtig auf jedem durchlässigen, nährstoffarme und nicht zu kalkreichen Boden.
Pflanze des Jahres 2024
Die Sand-Grasnelke ist ein typische Vertreterin der Salzwiesen an den Meeresküsten. Auf Salz ist sie jedoch nicht angewiesen, sondern gedeiht auch prächtig auf jedem durchlässigen, nährstoffarme und nicht zu kalkreichen Boden.
Der Gefleckte Aronstab ist eine außergewöhnliche Staude mit dekorativem Blattschmuck und auffallendem Fruchtstand.
Die Haselwurz präsentiert sich im Garten als langsam wüchsiger, aber sehr schönlaubiger Bodendecker für Schattenplätze und als flächige Unterpflanzung im Gehölzbereich. Sein nierenförmiges, meist wintergrünes Laub ist auffällig glänzend und dunkelgrün.
Dieser Halbstrauch aus dem tropischen Amerika mit seinen leuchtend-scharlachroten bis dunkelorangeroten Blüten ist eine wenig verbreitete Zimmerpflanze, obwohl sie keine besonderen Ansprüche an Standort und Pflege hat.
Diese schöne Seidenpflanze zeichnet sich durch ihre purpurrosa, manchmal auch weißen, duftenden Blüten in kugeligen Dolden nebst ihren großen, leicht behaarten Blättern aus.
Ihre faustgroßen Blütendolden mit ihrem starken, fruchtigen Honigduft sind sehr reich an Nektar. Und auch die papageienförmigen, etwa 10 cm langen Früchte sind sehr attraktiv. Die großen Samenstände können für die Dekoration verwendet werden.