Lichter Schatten
Unkomplizierte Blütenpflanze mit Tradition
Diese prachtvolle, unkomplizierte Staude gehört zu den traditionsreichen Gartenpflanzen - seit dem 16. Jahrhundert wird sie in deutschen Bauerngärten kultiviert. Sie eignet sich besonders für Beete, Rabatten, naturnahe Gärten und freistehende Gruppen.
Wildgemüse aus vergangenen Tagen
Bevor sich der Spinat in unseren Gärten breit machte war der Gute Heinrich ein gebräuchliches Gemüse. Er wuchs wild hauptsächlich in Mitteleuropa neben Ställen und Misthaufen, entlang von Straßen und Wegen, an Mauern, Zäunen, auch höher gelegen, nährstoffreiche Krautfluren. Heute ist der Gute Heinrich in seinem Bestand in Deutschland gefährdet.
Die Distel für Ihre Küche
Bei einer Distel stellen sich die meisten Menschen einen stachligen Gesellen vor, der besser nicht angefaßt wird.. Bei der Kohldistel ist dem nicht so - sie hat nur wenig Stacheln. Ihre Laubblätter sind weich und ohne Stiel unmittelbar am Stengel befestigt. Früher war sie ein geschätztes Gemüse und soll in Japan zu diesem Zweck auch angebaut werden.
Alte Sorte mit viel Öl im Samen
Die Heimat des Korianders ist Nordafrika, Vorder- und Westasien. Und so wird er in Ägypten, Indien und China bereits seit sehr langer Zeit als Gewürz- und Heilkraut verwendet. Die Sorte 'Jantar' ist kleinfrüchtig mit 1,9 bis 2,37 % ätherischem Öl im Samen und hohem Kornertrag.
Alte Sorte mit viel Öl im Samen
Die Heimat des Korianders ist Nordafrika, Vorder- und Westasien. Und so wird er in Ägypten, Indien und China bereits seit sehr langer Zeit als Gewürz- und Heilkraut verwendet. Die Sorte 'Jantar' ist kleinfrüchtig mit 1,9 bis 2,37 % ätherischem Öl im Samen und hohem Kornertrag.
Riesenblumige, extra frühe Prachtmischung
Diese altbekannte Sommer- und Schnittblume erfreut uns bis zum ersten Frost mit farbenfrohen Blüten in Hülle und Fülle. Cosmos bipinnatus ist leicht zu kultivieren auf fast alle Böden und wirkt besonders gut in Gruppen. Ein häufiger Schnitt fördert die Blütenbildung bis in den Herbst.
Diese heimische Waldpflanze eignet sich bestens als Bodendecker vor allem für schattige Gartenbereiche. Das Ruprechtskraut ist ein Dauerblüher, der uns bis in den Herbst mit seinen rosafarbene Blüten erfreut. Und auch die handförmigen, tief eingeschnittenen Blätter mit ihren oft rotgefärbten Stielen sind ausgesprochen zierend.
Diese heimische Waldpflanze eignet sich bestens als Bodendecker vor allem für schattige Gartenbereiche. Das Ruprechtskraut ist ein Dauerblüher, der uns bis in den Herbst mit seinen rosafarbene Blüten erfreut. Und auch die handförmigen, tief eingeschnittenen Blätter mit ihren oft rotgefärbten Stielen sind ausgesprochen zierend.
Pflegeleichter Bodendecker
Das orangerote Habichtskraut ist eine ausgesprochen robuste, allerdings auch ausbreitungsfreudige Wildstaude. Es verträgt viel Trockenheit und ist daher ein guter Bodendecker für heiße und sehr trockene Gartenbereiche. Eine Pflanzung direkt in die Wiese ist auch möglich. Durch starke Selbstaussaat und Ausläuferbildung verwildert es sehr leicht.