Hildegard von Bingen
Diese wilde Schwester der allseits bekannten Calendula officinalis ist in Südeuropa heimisch und wird nur etwa 30 cm hoch. Dafür wächst sie am zusagenden und ungestörten Standort in großer Zahl und bildet dann einen regelrechten Blütenteppich von Anfang Juni bis zum ersten starken Frost.
Diese wilde Schwester der allseits bekannten Calendula officinalis ist in Südeuropa heimisch und wird nur etwa 30 cm hoch. Dafür wächst sie am zusagenden und ungestörten Standort in großer Zahl und bildet dann einen regelrechten Blütenteppich von Anfang Juni bis zum ersten starken Frost.
"In der Stille wächst ein Blümchen -
unser Herrgott hat's beschert -
rot sind seine kleinen Blütchen,
1000 Gulden ist es wert!"
Das Tausendgüldenkraut wächst zertreut vor allem auf Waldwiesen, Lichtungen und auch auf Halbtrockenrasen mit kalkreichen, warmen Böden mit hohem Lehmanteil. Seine Blüten öffnen sich nur bei Sonne und mindestens 20°C.
Die Mutter des Chicorée
Die Wegwarte ist in unseren Breiten sehr häufig anzutreffen: Entlang von Wegen und Straßen, in Weiden, auf Ruderalstellen, Äckern, Ödland und Schuttplätzen. Sie können die zarten Frühlingsblätter mit ihrem bitterlichen Geschmack sehr gut als Zugabe für Salate verwenden. Aus den Blättern und Sprossen können Sie auch ein herzhaftes Gemüse zubereiten.
Die Mutter des Chicorée
Die Wegwarte ist in unseren Breiten sehr häufig anzutreffen: Entlang von Wegen und Straßen, in Weiden, auf Ruderalstellen, Äckern, Ödland und Schuttplätzen. Sie können die zarten Frühlingsblätter mit ihrem bitterlichen Geschmack sehr gut als Zugabe für Salate verwenden. Aus den Blättern und Sprossen können Sie auch ein herzhaftes Gemüse zubereiten.
Heilsamer 'Rauch aus der Erde'
Dieses wildwachsende, einjährige Mohngewächs mit seinen purpurroten, in reichblütigen Trauben angeordneten, gespornten Blüten ist im Gartenland, auf Schutt, Äckern und Dungplätzen, an Strassenrändern und in Weingärten in fast allen gemäßigten Zonen der Erde anzutreffen.
Diese heimische Waldpflanze eignet sich bestens als Bodendecker vor allem für schattige Gartenbereiche. Das Ruprechtskraut ist ein Dauerblüher, der uns bis in den Herbst mit seinen rosafarbene Blüten erfreut. Und auch die handförmigen, tief eingeschnittenen Blätter mit ihren oft rotgefärbten Stielen sind ausgesprochen zierend.
Diese heimische Waldpflanze eignet sich bestens als Bodendecker vor allem für schattige Gartenbereiche. Das Ruprechtskraut ist ein Dauerblüher, der uns bis in den Herbst mit seinen rosafarbene Blüten erfreut. Und auch die handförmigen, tief eingeschnittenen Blätter mit ihren oft rotgefärbten Stielen sind ausgesprochen zierend.
Diese einheimische Wildminze wächst häufig an Seeufern, in Röhrrichten und auf Feuchtwiesen. Sie ist die "Mutter aller Pfefferminzen" - in Kreuzung mit Mentha spicata sind die Pfefferminzen (Mentha piperita) entstanden. Sie hat dunkelgrünes Laub mit lilaroten Blütenquirlen und einen sehr aromatischen Duft.