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Schöner Zierlauch - auch für die Küche
Dieser zierende, niedrige Lauch wächst wild auf Bergwiesen und bildet reichblühende, dichte Horste. Allerdings sind die wenigen Bestände in Deutschland stark gefährdet. Die fast kugeligen, rosaroten Blütenstände des Berglauch wirken sehr auffällig. Als Schnittblume halten die Blütenstände in der Vase etwa eine Woche.
Dieser immergrüne Zwergstrauch wächst in dichten Matten mit bis zu 100 cm langen Trieben bevorzugt in alpinen Gebieten Europas, Asiens und Nordamerikas. An den Enden der Zweige mit kleinen, lederigen Blättern hängen die glockenförmigen, weißen oder rötlichen Blüten und später dann die scharlachroten Beeren.
Pflegeleichter Bodendecker
Das orangerote Habichtskraut ist eine ausgesprochen robuste, allerdings auch ausbreitungsfreudige Wildstaude. Es verträgt viel Trockenheit und ist daher ein guter Bodendecker für heiße und sehr trockene Gartenbereiche. Eine Pflanzung direkt in die Wiese ist auch möglich. Durch starke Selbstaussaat und Ausläuferbildung verwildert es sehr leicht.
Der Wasserspinat ist einfach in der Kultur bei reicher Ernte. In China ist er ein klassisches Sommergemüse. Nach der ersten Ernte wächst die Pflanze weiter und verzweigt sich, wobei alle zwei bis drei Wochen die jungen Sprosse geerntet werden können.
Der Wasserspinat wächst auch auf sehr feuchtem Boden hervorragend, so daß ein Teich nicht unbedingt notwendig ist.
Vaccinium macrocarpon ist ein immergrüner, dekorativer und nutzbringender Zwergstrauch, der sich mit fadenförmig niederliegenden, bis zu einem Meter langen Zweigen am Boden kriechend ausbreitet. Die roten Beeren können Sie frisch verzehren, trocknen oder zu Kompott, Saft oder Marmelade verarbeiten.