rot-rosa-purpur
Der Gewöhnliche Froschlöffel ist eine pflegeleichte heimische Wasser- und Sumpfpflanze. Der deutsche Name ist von den löffelförmigen Blättern und dem Standort bei den Fröschen abgeleitet.
Allium suaveolens ist eine sehr seltene, in Deutschland nur im Süden vereinzelt vorkommende Lauchart. Sie wächst hauptsächlich auf Sumpfwiesen, in Niedermooren und entlang von Bächen und Flüssen.
Althaea cannabina ist eine wirkungsvolle Solitärstaude für feuchte Böden, deren Heimat das südliche Europa, Nordafrika, Ost-Türkei bis Zentralasien ist. Früher wurden aus den langen Stängeln Fasern für die Herstellung von edlen Stoffen, Seilen und Papier gewonnen.
Dieses heimische Primelgewächs ist eine Wetterpflanze - die Blüten schließen sich bei aufziehendem Unwetter.
Große Dolden für den Schattengarten
Die Wald-Engelwurz ist nah verwandt mit der selteneren Echten Engelwurz und niedriger im Wuchs. Ansonsten besitzt sie ähnliche Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten.
Große Dolden für den Schattengarten
Die Wald-Engelwurz ist nah verwandt mit der selteneren Echten Engelwurz und niedriger im Wuchs. Ansonsten besitzt sie ähnliche Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten.
Aquilegia buergeriana ist eine niedrige, kompakte Staude mit einer dichten Rosette dunkelgrüner Blätter und kräftig purpurfarbenen Blüten mit zartgelben Mitte.
Mit ihren zweifarbigen Blüten und ihrem zarten, wiesenrautenähnlichen Laub ist diese Akelei eine faszinierende Wildblume.
Der Gefleckte Aronstab ist eine außergewöhnliche Staude mit dekorativem Blattschmuck und auffallendem Fruchtstand.
Die Haselwurz präsentiert sich im Garten als langsam wüchsiger, aber sehr schönlaubiger Bodendecker für Schattenplätze und als flächige Unterpflanzung im Gehölzbereich. Sein nierenförmiges, meist wintergrünes Laub ist auffällig glänzend und dunkelgrün.
Die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammende, anspruchslose Schwarznessel hat äußerlich Ähnlichkeit mit der Brennessel oder dem Andorn. Mit ihren frischgrünen Blättern und purpurlila Blüten in vielblütigen Trugdolden hat sie durchaus auch einen optischen Reiz.
Bromus ramosus ist eine sehr formenreiches Süßgras, welches gerne in schattigen Laub- und Nadelwäldern oder in Gebüschen siedelt und kalkhaltige, nährstoffreiche Lehm- und Tonböden bevorzugt.
Der Meersenf ist eine Pionierpflanze der Spülsäume und strandnahen Dünen und wächst überall dort, wo im Sandboden reichlich Nährstoffe aus sich zersetzenden Algen zur Verfügung stehen.
Canna indica ist sehr attraktiv mit breiten Blättern und leuchtenden roten Blüten, beheimatet in den tropischen Regionen der Neuen Welt. Sie wird als Zier- und Nahrungspflanze weltweit angepflanzt und ist in vielen frostfreien Gebieten der Welt verwildert.
Diese außergewöhnliche Distel wird während der Blüte von zahlreichen Hummeln und Schmetterlingen besucht.
Corydalis cava stammt aus Mitteleuropa und wächst am besten auf etwas feuchten, lockeren, mullreichen, humosen und nährstoffreichen Lehmböden vor allem in Auen-, Schlucht- und krautreichen Laubwäldern, aber auch in Obstwiesen und waldnahen Gebüschen.
