September
Schnittknoblauch wird in ganz Ostasien kultiviert. Seine besonderen Merkmale sind feste, graugrüne lauchähnliche Blätter und attaktive weiße Blütendolden.
Polygonum tinctorium stammt aus Ostasien und wächst bevorzugt auf feuchten Wiesen, Äcker und in Auen. Es ist eine wichtige Heil- und Färbepflanze. Die Blätter enthalten Indigo, welcher zur Blaufärbung von Textilien verwendet wird.
Agastache rugosa 'Golden Jubilee' erfreut neben der Blütenpracht mit goldgelb leuchtenden Blättern.
Talinum paniculatum ist ein Halbstrauch mit fleischigen Blättern, rosa bis roten Blüten und leuchtend roten Samenkapseln. Die jungen Blätter und Stängel sollen eßbar sein - frisch zu Salaten, kurz gedünstet oder wie Spinat angerichtet.
Heilige Pflanze der Kelten
Verbena officinalis ist seit dem Altertum eine hochgeschätzte Heilpflanze und eine der vier heiligen Pflanzen der Kelten.
Sie ist nicht nur eine imposante Pflanze, um die im Spätsommer ein großer Bogen gemacht werden sollte. Sie wurde auch bereits seit Jahrhunderten in der Küche verwendet. Und sie ist eine wichtige Heilpflanze.
Heilkraut mit intensiv-blauen Blüten
Scutellaria baicalensis ist nicht nur ein wichtiges chinesiches Heilkraut (Huang Qin), sondern auch eine schöne und pflegeleichte Zierpflanze, die mit ihren intensiv-blauen Blüten Ihren Garten zum Leuchten bringt.
Taraxacum officinale 'Kultivierter Vollherziger' entwickelt im Vergleich zu seinem wilden Verwandten größere und nur mäßig gezahnte Blätter.
Dioscorea batatas produziert große, eßbare Knollen ähnlich unserer Kartoffel. Auch können sie im Winter eingelagert werden. Verbreitet ist sie als Nahrungspflanze im asiatischen Raum.
Aromapflanze mit dekorativen Blütenähren
Diese aus Südostasien stammende Art ist eine kräftige, aufrechte und anspruchslose Aromapflanze mit dekorativen Blütenähren.
Schnittknoblauch wird in ganz Ostasien kultiviert. Seine besonderen Merkmale sind feste, graugrüne lauchähnliche Blätter und attaktive weiße Blütendolden.
Sie ist nicht nur eine imposante Pflanze, um die im Spätsommer ein großer Bogen gemacht werden sollte. Sie wurde auch bereits seit Jahrhunderten in der Küche verwendet. Und sie ist eine wichtige Heilpflanze.
Die bittere Chai Hu-Wurzel soll in der Traditionellen Chinesischen Medizin seit mindestens 2.000 Jahren verwendet werden. Sie soll den Körper harmonisieren und einen Ausgleich der verschiedenen Organe und Energien innerhalb des Körpers schaffen. Sie soll den Verdauungstrakt stärken, als Tonikum für die Leber und Kreislauf wirken und Fieber senken.