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Trollius europaeus besitzt kugelige, fast geschlossene Blüten und ist damit unverwechselbar. Da sie schwach giftig ist und von Weidetieren nicht gefressen wird kann sie auf feuchten Wiesen herrliche große Bestände entwickeln, s.g. Trollblumenwiesen.
Der Name dieser uralten Nutzpflanze kommt von den abgeblühten, welken Zungenblüten, die aus den zusammengefallenen Hüllblättern der ehemaligen Blüte ragen wie ein "Ziegenbart". Verwendung der Blätter als Rohkost oder wie Spinat.
Diese unscheinbare einjährige Pflanze hat wegen ihres süßen, veilchenartigen Duftes einen Platz im Garten verdient. Zwischen Rosen und Beetstauden im sonnigen Garten findet sich immer etwas Platz.
Im Frühling ist die Echte Schlüsselblume wegen ihrer schönen Blüten für Spaziergänger ein begehrtes Sammelobjekt. Vom Sammeln der Pflanze sollte man jedoch absehen, da sie regional gefährdet und besonders geschützt ist.
Potentilla neumanniana wächst wild in fast ganz Europa in Trockenrasen, an Böschungen und Wegrändern sowie auf Mauern. Die heimische Art wächst mit flachen, niederliegenden und verholzenden Trieben mit Knoten, an denen sich Wurzeln bilden.
Das Gewöhnliche Bitterkraut hat hübsche gelbe Körbchenblüten, die ausschließlich aus Röhrenblüten bestehen und an der Außenseite oft rötlich überlaufen sind.
Der Hornschotenklee wächst in der Natur relativ häufig auf Wiesen, Stilllegungsflächen und Halbtrockenrasen, an Wald- und Wegrändern. Er wird von vielen Weidetieren gern gefressen. Seine schönen gelben Blüten sind gute Nektarspender für Bienen und andere Insekten.
Lotus corniculatus var. sativus, die Kulturform des Hornschotenklee, wächst deutlich aufrecht, bogig, mit breiteren Blättern als die Wildform und mit sehr starker Verzweigung bereits an der Basis.
Lonicera xylosteum wächst wild recht häufig in Europa und im westlichen Asien in krautreichen Eichen- und Buchenwäldern, in Ulmen-, Linden- oder Nadelmischwäldern, in Hecken und Gebüschen sowie gepflanzt bei Begrünungsmaßnahmen. Das Gehölz ist salz, hitze- sowie trockenheitsverträglich, sehr robust und ökologisch wertvoll.
Linaria vulgaris ist heimisch in Mittel- und Osteuropa und wächst dort häufig an warmen Böschungen. Die Art ist eine eine typische Schuttpflanze - sie liebt einen lockeren, steinigen und sandigen Boden.
Hippocrepis comosa ist in Süd- und Mitteleuropa einschließlich der Alpen verbreitet und wächst dort ziemlich häufig und gesellig in sonnigen Kalk-Magerrasen und Steinbrüchen, auf Magerweiden und Erdanrissen, an Wegen und Böschungen sowie in lichten Kiefern-Trockenwäldern.
Helianthemum nummularium ist ein niederliegender bis aufsteigender, reich blühender Halbstrauch mit immergrünen ledrigen Blättern, der auch mit extrem trockenen Standorten zurecht kommt.
Helianthemum nummularium ist ein niederliegender bis aufsteigender, reich blühender Halbstrauch mit immergrünen ledrigen Blättern, der auch mit extrem trockenen Standorten zurecht kommt.
Diese in Nordamerika westlich der Rocky Mountains heimische, robuste Pflanze mit ihren attraktiven Korbblüten ist vollständig mit Harz überzogen, dem sie ihre heilsamen Eigenschaften verdankt.
Diese recht unscheinbare Wildpflanze wächst in lichten Laubwäldern, an Waldwegen, in Gebüschen, auf reichen Wiesen, an Säumen und nährstoffreichen Standorten in ganz Deutschland. Die Herkunft ihres Names ist naheliegend: Ihre getrockneten Wurzeln duften nach Gewürznelken.
Dieser Verwandte des Goldlacks blüht reich mit auffälliger Farbe und einem betörenden Duft. Erysimum allionii ist sowohl für größere Flächenbepflanzungen als auch für die Topfkultur geeignet.
Die Heimat der Scheinerdbeere ist Süd- und Südostasien und sie wächst dort an Berghängen, in Wiesen, an Flussufern, Feldrändern und feuchten Standorten bis 3100 m Höhe. Ihre leuchtend rote Frucht ähnelt der Erdbeere und ist auch eßbar, allerdings ohne Geschmack. Dafür sind sie jedoch ausgesprochen attraktiv und dekorativ.
Die Gämswurz ist ein schöner und dankbarer Frühlingsblüher. Die gelben Blüten bilden einen schönen Kontrast zu den frischgrünen, herzförmigen bis ovalen Blättern. Schon ab April bringt diese anspruchslose und pflegeleichte Staude Farbe in den Garten. Doronicum orientale 'Magnificum' ist eine früh- und reichblühende wüchsige hohe Sorte mit großen Blüten.
Die Sumpfdotterblume ist auch eine attraktive Gartenpflanze für den Rand des Gartenteiches oder ein feuchtes Beet. Die leuchtend gelben Blüten stehen in einem schönen Kontrast zu den dunkelgrünen, herzförmigen Blättern.
Bulbine frutescens 'Orange' ist eine attraktive, pflegeleichte und leicht zu kultivierende Kübelpflanze, die schnell wächst, sehr ausdauernd blüht mit gelb-orangen, sternförmigen Blüten und gut mit trockenem Boden zurecht kommt.
Neben den kulinarischen und medizinischen Eigenschaften hat die Pfeilblättrige Balsamwurzel wegen ihrer sehr trockenheitsresistenten, grau behaarten Blätter und den warmgelben Sonnenblüten an langen Stielen auch einen hohen Zierwert.
Das Gelbe Windröschen ähnelt dem weißblühenden Buschwindröschen und ist ausdauernd und unkompliziert. Bereits im März beginnt es mit seiner zauberhaften Blüte und bereichert einzelne Gartenbereiche mit einem dichten Teppich aus leuchtend gelben Blüten.
Alyssum saxatile bildet kräftige, kissenförmige Blütenstände und schmückt den Garten bereits Anfang April mit den ersten Blüten. Bis in den Juni hinein lockt der Bodendecker viele Fluginsekten an.
Die kleinen Blüten in üppigen Dolden verströmen einen zarten Duft. Die ganze Pflanze, besonders jedoch das grau-grüne Laub, ist mit einem leichten, silbrigen Flaum überzogen.
Die kleinen Blüten in üppigen Dolden verströmen einen zarten Duft. Die ganze Pflanze, besonders jedoch das grau-grüne Laub, ist mit einem leichten, silbrigen Flaum überzogen.
Adonis vernalis stammt ursprünglich aus Sibirien und dem Altai, findet sich jedoch auch auf Trocken- und Steppenrasen sowie in Kiefernwäldern in Europa und in Westsibirien.
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