Wildgemüse
Die Brennnessel wird gemeinhin als ein lästiges Unkraut angesehen und aus den Garten entfernt. Dabei ist sie ein wertvolles Küchen- und Heilkraut, Nahrungsquelle für Tagfalterraupen wie dem Pfauenauge, hochwertiges Viehfutter im angewelkten Zustand, verteibt im Garten Schädlinge u.v.m.
Der wilde Senf
Die Samen können Sie wie die des Weißen Senf als Gewürz verwenden. Die Blütenknospen können Sie wie Brokkoli zubereiten. Die jungen Blätter sind ein scharfes Wildgemüse, welches Sie Salaten oder Frischkäse beigeben oder auch für einen leckeren Brotaufstrich verwenden können. Die Samen sind gut für Keimsprossen verwendbar.
Wildgemüse für den 'faulen' Gärtner
Diese tiefwurzelnde Wildstaude überzeugt durch ihre Anspruchslosigkeit und ihre lange Blühzeit den ganzen Sommer über. Die vor allem Nachts stark duftenden Blüten sind für Hautflügler und Schmetterlinge, vor allem Nachtfalter, als Futtertheke attraktiv.
Wildgemüse für den 'faulen' Gärtner
Diese tiefwurzelnde Wildstaude überzeugt durch ihre Anspruchslosigkeit und ihre lange Blühzeit den ganzen Sommer über. Die vor allem Nachts stark duftenden Blüten sind für Hautflügler und Schmetterlinge, vor allem Nachtfalter, als Futtertheke attraktiv.
Rumex crispus wächst wild in Gänseangern und Unkrautfluren, an Ufern, Gräben, auf Äckern und nassen Wiesen weltweit in Regionen mit gemäßigtem Klima und bevorzugt verfestigte, schwere und nährstoffreiche Lehm- und Tonböden. Der Name 'Krauser Ampfer' ist von den stark gewellten bzw. gekräuselten Rändern seine länglich-lanzettlichen Blätter abgeleitet.