Mai
Schöne, kleine Wilde
Die gestielten, bis 2 cm großen Blüten des Wilden Stiefmütterchens sind entweder ganz gelb, gelb mit violett gefärbten oberen Blütenblättern oder dreifarbig, wobei die oberen meist violett, die unteren gelb-weiß gefärbt sind.
Cerinthe major kommt im Mittelmeergebiet vor und gedeiht auf Brachland und Kulturland, in Olivenhainen oder an Wegrändern. Die prachtvolle Einjährige besticht mit attrakriven Blüten aus blau-violetten Blütenblättern und stahlblauen Brakteen (Hochblättern).
Cerastium biebersteinii stammt von der Krim und ist eine flachwachsende, immergrüne Staude mit lanzettlichen Blättern in silbergrau und weißen Blüten.
Die Sand-Grasnelke ist ein typische Vertreterin der Salzwiesen an den Meeresküsten. Auf Salz ist sie jedoch nicht angewiesen, sondern gedeiht auch prächtig auf jedem durchlässigen, nährstoffarme und nicht zu kalkreichen Boden.
Hieracium pilosella ist ein ausläuferbildender lockerer Bodendecker für vollsonnige Stellen im Stein- und Heidegarten und auch zur Dachbegrünung geeignet. Der anglo-amerikanische Name 'Hawkweed' stammt von den Irokesen, die das Kraut wegen seiner sehkraftstärkenden Eigenschaften 'Falkengras' nannten.
Charakteristisch für das Wald-Windröschen sind die relativ großen, zart duftenden reinweißen Blüten und die wolligen Samenständen.
Poa annua ist wahrscheinlich das häufigste und am weitesten verbreitete Süßgras.
Bereits im Mai wachsen lange Halme mit zarten, herzförmigen Ähren, die bei jedem Windhauch anmutig zittern.
Das Gewöhnliche Bitterkraut hat hübsche gelbe Körbchenblüten, die ausschließlich aus Röhrenblüten bestehen und an der Außenseite oft rötlich überlaufen sind.
Kalk-Magerrasen ist eine Wildpflanzenmischung für halbtrockene bis trockene, warme und nährstoffarme Kalkböden.
Alyssum saxatile bildet kräftige, kissenförmige Blütenstände und schmückt den Garten bereits Anfang April mit den ersten Blüten. Bis in den Juni hinein lockt der Bodendecker viele Fluginsekten an.
Kennzeichen der Pflanze sind das schwertförmige Laub in einen grasartigen Schopf und den an langen Stielen sitzenden, violettblauen sternförmigen Blüten mit gelbem Grund.
Calamintha nepeta ssp. nepeta 'White Cloud Strain' ist eine äußerst aromatische, frisch-minzig duftende Teepflanze mit buschigem Wuchs - anspruchslos und pflegeleicht. Die unzähligen filigranen Blüten werden von vielerlei Insekten umschwärmt.
Aquilegia vulgaris 'Alba' ist eine wundervolle, reinweiße Sorte mit hoch über dem Laub stehenden Blüten, die eine Bereicherung für Blumensträuße sind.
Die Sichel-Luzerne ist ein wertvoller Nektarlieferant für selten gewordene Schmetterlingsarten wie Bläulinge und Dickkopffalter.
Veronica chamaedrys ist in ganz Europa mit Schwerpunkt in den westlichen Gebieten verbreitet und wächst dort bevozugt in Säumen von Hecken und Gebüschen, Wiesen, Wegrainen, Waldrändern und lichten Trockenwäldern.
Milium effusum wächst wild überwiegend in hochwertigen Laubwäldern auf nährstoffreichen, tiefgründigen, nicht zu trockenen Humusböden, in den Alpen bis in über 2000 m Höhe.
Silber-Fingerkraut ist eine heimische, Trockenheit liebende Staude für den Steingarten sowie für naturnahe Pflanzungen auf sandigen, steinigen, kalkarmen Böden.
Silber-Fingerkraut ist eine heimische, Trockenheit liebende Staude für den Steingarten sowie für naturnahe Pflanzungen auf sandigen, steinigen, kalkarmen Böden.
Pflanze des Jahres 2024
Die Sand-Grasnelke ist ein typische Vertreterin der Salzwiesen an den Meeresküsten. Auf Salz ist sie jedoch nicht angewiesen, sondern gedeiht auch prächtig auf jedem durchlässigen, nährstoffarme und nicht zu kalkreichen Boden.
Das Besondere an der Pflanze ist ihr relativ hoher Prozentsatz am pflanzlichen Insektizid Pyrethrum in den Blütenköpfen.
Der richtige Standort im Garten ist der Stein-, Heide- oder Dachgarten. Auch für die Randbepflanzung von trockenen Rabatten und Wegen ist das Gras gut geeignet. Für eine bessere Wirkung sollten Sie Koeleria glauca in Tuffs pflanzen.
Mit ihren zweifarbigen Blüten und ihrem zarten, wiesenrautenähnlichen Laub ist diese Akelei eine faszinierende Wildblume.
Anspruchsloser Klee
Lotus corniculatus var. sativus, die Kulturform des Hornschotenklee, wächst deutlich aufrecht, bogig, mit breiteren Blättern als die Wildform und mit sehr starker Verzweigung bereits an der Basis.
Das Wald-Vergissmeinnicht ist eine beliebte Beet- und Gruppenpflanze für Einfassungen, Steingärten, Kübel und Schalen und auch als kleine zierliche Schnittblume geeignet.
Die Heimat der Scheinerdbeere ist Süd- und Südostasien und sie wächst dort an Berghängen, in Wiesen, an Flussufern, Feldrändern und feuchten Standorten bis 3100 m Höhe. Ihre leuchtend rote Frucht ähnelt der Erdbeere und ist auch eßbar, allerdings ohne Geschmack. Dafür sind sie jedoch ausgesprochen attraktiv und dekorativ.
Hieracium pilosella ist ein ausläuferbildender lockerer Bodendecker für vollsonnige Stellen im Stein- und Heidegarten und auch zur Dachbegrünung geeignet. Der anglo-amerikanische Name 'Hawkweed' stammt von den Irokesen, die das Kraut wegen seiner sehkraftstärkenden Eigenschaften 'Falkengras' nannten.
Die aus Westchina und Tibet stammende China-Hundszunge ist mit seinen leuchtend blauen Blüten eine schöne und leicht zu kultivierende Beet- und Balkonpflanze.
Attraktive Salatpflanze
Der Blutampfer ist durch seine exquisite rote Aderung eine herausragende Blattschmuckstaude. Die Blätter, die weniger sauer schmecken als die des Sauerampfer, sind eine schmackhafte Beilage zum Salat oder können auch wie Spinat zubereitet werden.
Der Persische Klee wird in Mitteleuropa als Gründüngung und Zwischenfrucht, als Grünfutter und Weide bis zum Frosteintritt, als Bienenweide, zur Böschungsbegrünung und als Futterpflanze kultiviert.
Sorte: Laser
Der Persische Klee wird in Mitteleuropa als Gründüngung und Zwischenfrucht, als Grünfutter und Weide bis zum Frosteintritt, als Bienenweide, zur Böschungsbegrünung und als Futterpflanze kultiviert.
Veronica chamaedrys ist in ganz Europa mit Schwerpunkt in den westlichen Gebieten verbreitet und wächst dort bevozugt in Säumen von Hecken und Gebüschen, Wiesen, Wegrainen, Waldrändern und lichten Trockenwäldern.