Kübel- oder Topfkultur
Ein duftender Blütenteppich in zitronengelb
Diese Tagetes wächst kompakt und kugelig mit feingefiedertem, frischgrünem Laub, welches übersät ist von ungefüllten, zitronengelben, duftenden Blütchen. Die Blüten und Blattspitzen sind eßbar und geben Süßspeisen und Salaten eine besondere Zitrus-Note.
Tagetes patula 'Strawberry Blonde' besticht durch seine für Tagetes ungewöhnliche Blütenfarbe von Gelb über Rosa bis Rotbraun (abhängig von Alter und Temperatur). Die gefüllten Blüten besitzen eine gute Wettertoleranz und sorgen somit für eine recht lange Farbsaison im Blumenbeet, der Rabatte und im Topf oder Kübel.
Stellaria graminea stammt ursprünglich aus den gemäßigten Breiten Europas und West- und Mittel-Asiens. Sie wächst in mageren Bergwiesen und Magerweiden, an Wegen und in Äckern und bevorzugt mäßig frischen, mäßig nährstoffreichen, kalkarmen, neutral-mäßig saueren, humosen, vorwiegend sandigen Lehmboden.
Dichte Teppiche aus rosa Blüten
Wenn Sie Pflanzen von Mauern herab- oder aus Felsspalten herauswachsen lassen möchten, dann ist das Polster-Seifenkraut mit seinen dichten Teppichen aus rosa Blüten eine hervorragende Wahl. Für die Bepflanzung von Fugen, Kübeln, Palisaden, sonnigen Böschungen, Treppenränder u.v.m. ist dieses Seifenkraut bestens geeignet.
Eine der schönsten Blütensalvien für das Freiland
Diese Varietät mit den sehr großen, auffallenden Hochblättern gehört zu den schönsten Blütensalvien fürs Freiland. Beim Muskateller-Salbei sind es ja gerade diese Hochblätter, die seinen besonderen Reiz ausmachen und ihn von anderen Salvien unterscheiden. Sie schaffen den schillernden Blickfang bis weit über die Blütezeit hinaus.
"Leuchtend blühet Salbei ganz vorn am Eingang des Gartens, Süß von Geruch, voll wirkender Kräfte und heilsam zu trinken. Manche Gebresten der Menschen zu heilen, erwies sie sich nützlich, Ewig in grünender Jugend zu stehen hat sie sich verdient. Aber sie trägt verderblichen Zwist in sich selbst: denn der Blumen Nachwuchs, hemmt man ihn nicht, vernichtet grausam den Stammstrieb, Läßt gierigem Neid die alten Zweige ersterben." (aus: Walahfrid Strabo, De cultura hortorum, 827)