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Diese Mischung eßbarer Wildkräuter für frische bis feuchte Standorte enthält Samen folgender neun Kräuter: Braunelle, Große Bibernelle, Großes Mädesüß, Hirschhorn-Wegerich, Knoblauchrauke, Sauer-Ampfer, Wald-Engelwurz, Wiesen-Bärenklau und Wiesen-Kerbel.
Diese Mischung eßbarer Wildkräuter für trockene bis frische Standorte enthält Samen folgender neun Kräuter: Acker-Glockenblume, Gemeines Leimkraut, Kleine Pimpinelle, Kleiner Wiesenknopf, Rosen-Malve, Spitzwegerich, Wiesen-Labkraut, Wiesenmargerite und Wilde Rauke.
Allseits bekannt ist die Preiselbeere als würzig-süße Beigabe zu Wildfleisch oder gebackenem Camembert. In rohem Zustand mag sie wohl ob ihrem leicht bitteren und zusammenziehenden Geschmackes kaum jemand essen wollen.
Der Name dieser uralten Nutzpflanze kommt von den abgeblühten, welken Zungenblüten, die aus den zusammengefallenen Hüllblättern der ehemaligen Blüte ragen wie ein "Ziegenbart". Verwendung der Blätter als Rohkost oder wie Spinat.
Thlaspi alliaceum stammt aus dem nördlichen Mittelmeergebiet bis Vorderasien und wächst in Acker-Unkrautfluren - besonders gern in Baumschulen - und an ruderalen Stellen. In Deutschland tritt die Pflanze nur selten und meist nur vorübergehend auf. Das lauch- bis kresseartig schmeckendes Lauchhellerkraut riecht beim Zerreiben deutlich nach Knoblauch.
Diese alte Heilpflanze mit ihrer erstaunlichen Wirkung war bei den Kelten schon lange vor den Lobreden Hildegards von Bingen und Paracelsus dank ihrer Wirkung bei Knochenschäden und schlecht heilenden Wunden in Verwendung.
Diese pflegeleichte Gemüsepflanze - ursprünglich in China beheimatet - wurde seit dem 16. Jahrhundert in Westeuropa wegen ihrer süßen Wurzeln angebaut. Sie ist robust und ausdauernd und vermehrt sich leicht durch Selbstaussaat.
Scirpus sylvaticus wächst wild von Europa bis Zentralasien in nährstoffreichen Sümpfen und Niedermooren, quelligen Lehmböden, nassen Wiesen und Grabenrändern sowie Au- und Bruchwäldern meist auf gut durchlüfteten, nassen, kühlen und eher sauren Böden.
Das besondere an dieser aus Südeuropa stammenden Wildpflanze sind ihre herrlichen weißen Dolden mit den großen weißen Randblüten. In Deutschland kommt die Strahlen-Breitsame nur noch selten vor und steht deshalb in der Roten Liste gefährdeter Gefäßpflanzen als vom Aussterben bedroht.
Diese majestätische Wildstaude aus mediterranen Gefilden mit ihren weißfilzigen Blättern eignet sich hervorragend als Solitärstaude im Eingangsbereich eines Kräuter- oder Bauerngartens.
Diese zweijährige Staude mit ihrer flachen Laubrosette im ersten Jahr und ihrem hohen Blütenstand im zweiten Jahr ist ursprünglich in Nordamerika beheimatet, mittlerweile jedoch in vielen Teilen der Welt als Ruderalpflanze verbreitet. Ihre großen duftenden Blüten öffnen sich erst am Abend und werden von Nachtfaltern gerne angeflogen.
Der Acker-Wachtelweizen ist ein wärmebedürftiger Halbschmarotzer, dessen Wirkung auf den purpurnen, seltenen gelbgrünen oder weißen Hochblättern beruht.
Diese Varität der Wilden Malve sollte in keinem naturnahen Garten fehlen, denn sie ist nicht nur raschwüchsig, anspruchslos und pflegeleicht. Auch ihre dunkelvioletten Blüten in Hülle und Fülle sind überwältigend.
Malva sylvestris 'Zebrina' ist ein schöner, lange blühender Blickfang für Ihre sonnige Staudenrabatte oder Ihren Bauergarten. Die Staude wächst schnell und blüht bei zeitiger Frühjahrsaussaat bereits im ersten Sommer.
Die Rosenmalve wächst wild meist in Siedlungsnähe auf Ödland wie Wegränder, Böschungen und Dämmen. Sie ist der Moschus-Malve recht ähnlich. Malva alcea ist sehr robust und pflegeleicht und breitet sich am zusagenden Standort durch Sämlinge aus.
Diese an den Küsten Schottlands wachsende, mit unserem Liebstöckel verwandte Art hat leuchtend weiße Dolden, purpurfarbene Stiele und glänzend dunkelgrünes, attraktives Laub.
Ligusticum lucidum ist heimisch in den Bergregionen von Spanien, Frankreich, Italien und dem Balkan. Der mittelgroße Doldenblütler ist mit seiner fein gefiederten Belaubung und den großen duftenden weiß blühenden Dolden schön anzusehen.
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