Wildgemüse
Campanula trachelium ist in Mitteleuropa in feuchten Laubwäldern weit verbreitet, allerdings meist nur in kleinen Beständen. Sie hat bis zu 4 cm große lilablaue Blüten und nesselähnliche Blätter. Und als Pollenspender ist für die heimische Insektenfauna besonders wertvoll, u.a. für einige recht seltene Wildbienenarten.
Campanula trachelium ist in Mitteleuropa in feuchten Laubwäldern weit verbreitet, allerdings meist nur in kleinen Beständen. Sie hat bis zu 4 cm große lilablaue Blüten und nesselähnliche Blätter. Und als Pollenspender ist für die heimische Insektenfauna besonders wertvoll, u.a. für einige recht seltene Wildbienenarten.
Bei einer Distel stellen sich die meisten Menschen einen stachligen Gesellen vor, der besser nicht angefaßt wird.. Bei der Kohldistel ist dem nicht so - sie hat nur wenig Stacheln. Ihre Laubblätter sind weich und ohne Stiel unmittelbar am Stengel befestigt. Früher war sie ein geschätztes Gemüse und soll in Japan zu diesem Zweck auch angebaut werden.
Die Distel für Ihre Küche
Bei einer Distel stellen sich die meisten Menschen einen stachligen Gesellen vor, der besser nicht angefaßt wird.. Bei der Kohldistel ist dem nicht so - sie hat nur wenig Stacheln. Ihre Laubblätter sind weich und ohne Stiel unmittelbar am Stengel befestigt. Früher war sie ein geschätztes Gemüse und soll in Japan zu diesem Zweck auch angebaut werden.
Erodium cicutarium ist weltweit verbreitet und wächst an Wegen, im Brachland, in Weinbergen und Binnendünen auf sommerwarmen, mäßig trockenen bis trockenen, mäßig nährstoff- und basenreichen, oft kalkarmen, wenig humosen, lockeren Lehm-, Stein- und Sandböden. Der Gewöhnliche Reiherschnabel ist eine häufige Rasenblume mit gefiederten Blättern und kleinen, sternförmigen rosa Blüten.
Die Bastard-Luzerne, eine Kreuzung zwischen der ursprünglichen blaublühenden Saatluzerne (Medicago sativa) und der in Mitteleuropa heimischen Sichelluzerne (Medicago falcata), wird hauptsächlich als Hülsenfrucht genutzt. Aber auch als Bodenverbesserer und zur Böschungsbefestigung ist sie bestens geeignet.
Oenanthe silaifolia stammt aus Süduropa, der Türkei, dem Kaukasus, Nordiran und Nordwest-Afrika und wächst dort an sonnigen Standorten auf feuchten, oft leicht gedüngten, schwach sauer bis kalkhaltigen Böden (Lehm und Torf) in Flußauen, an Flußufern und auf feuchtem Grünland. Angebaut wird die Erdkastanie wegen ihrer länglichen, deftig-würzig schmeckenden Knollen.
Futter nicht nur für Nachtfalter
Diese zweijährige Staude mit ihrer flachen Laubrosette im ersten Jahr und ihrem hohen Blütenstand im zweiten Jahr ist ursprünglich in Nordamerika beheimatet, mittlerweile jedoch in vielen Teilen der Welt als Ruderalpflanze verbreitet. Ihre großen duftenden Blüten öffnen sich erst am Abend und werden von Nachtfaltern gerne angeflogen.
Futter nicht nur für Nachtfalter
Diese zweijährige Staude mit ihrer flachen Laubrosette im ersten Jahr und ihrem hohen Blütenstand im zweiten Jahr ist ursprünglich in Nordamerika beheimatet, mittlerweile jedoch in vielen Teilen der Welt als Ruderalpflanze verbreitet. Ihre großen duftenden Blüten öffnen sich erst am Abend und werden von Nachtfaltern gerne angeflogen.