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Achlys triphylla stammt aus Nordwestamerika und ist ein schöner Bodendecker für den Schatten mit dreiteiligen Fächerblättern und weißen Ähren ähnlich einer Flaschenbürste. Die getrockneten Blätter duften beim Zerreiben nach Vanille.
Amsonia tabernaemontana mit seinen hellblauen Blütenbüscheln und mattgrünen weidenähnlichen Blättern mit goldener Herbstfärbung stammt von der Ostküste Nordamerikas.
Anthriscus sylvestris wächst wild auf nährstoffreichen bis überdüngten Wiesen sowie an Wald- und Gebüschrändern und in Hochstaudenfluren.
Der mehrjährige Verwandte des echten Kerbels hat einen etwas herberen Geschmack mit leichtem Möhren-Aroma.
Aquilegia atrata ist in den Alpen, dem Alpenvorland sowie den Mittelgebirgen Südwesteuropas (Apennin) beheimatet und wächst dort bevorzugt in Wäldern (besonders Rotföhrenwäldern), Säumen, Niedermoorwiesen und Hochstaudenfluren.
Aquilegia atrata ist in den Alpen, dem Alpenvorland sowie den Mittelgebirgen Südwesteuropas (Apennin) beheimatet und wächst dort bevorzugt in Wäldern (besonders Rotföhrenwäldern), Säumen, Niedermoorwiesen und Hochstaudenfluren.
Die langspornige Akelei ist mit ihren zweifarbigen Blüten eine wahre Zierde im Garten. Die großen Blüten bezaubern durch ihre besondere Form. Aquilegia caerulea 'Rose Queen' fällt besonders durch ihre außergewöhnlichen Blüten aus weißen Petalen und zartrosa Kronblättern auf.
Aquilegia longissima ist eine graziöse Staude mit feingeteilten farnartigen Blättern und schönen Blüten in kräftigem Gelb. Und sie hat mit etwa 10 cm die längsten Sporne von allen Akelein.
Sie ist wohl eine unserer schönsten heimischen Wildpflanzen und bereits seit dem 15. Jahrhundert als Gartenpflanze weit verbreitet. Und auch heute sollte sie in keinem Garten fehlen. Der Gärtner weiß nie, in welcher Farbe sie denn blühen wird.
Sie ist wohl eine unserer schönsten heimischen Wildpflanzen und bereits seit dem 15. Jahrhundert als Gartenpflanze weit verbreitet. Und auch heute sollte sie in keinem Garten fehlen. Der Gärtner weiß nie, in welcher Farbe sie denn blühen wird.
Aristolochia clematitis kam wohl ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und war in den Klostergärten weit verbreitet. Heute ist sie nur noch als Zierpflanze von Interesse.
Der Färbermeister gehört wie der Waldmeister, das Labkraut und der Krapp zur Familie der Rötegewächse, deren Wurzeln rot färbende Inhaltsstoffe enthalten. Seine kleinen weißen Blüten haben einen apfelähnlichen Duft.
Die robuste, trockenheitsverträgliche Zierstaude bildet aus einem unterirdischen Rhizom Büschel röhrenförmiger Blätter. Aus den aufrechten, spärlich verzweigten Blütenstände wachsen Massen von kleinen Blüten mit weißen Blütenblättern, die einen schmalen, rötlichbraunen Mittelstreifen haben.
Gelbblühender heimischer Schmetterlingsblütler mit liegenden, bis zu 1,50 m langen, an den Enden aufsteigenden Trieben. Die Samenstände sind dekorative rotbraune Schoten. Ein guter Standort ist der sonnige bis halbschattige Gehölzrand.
Campanula alliariifolia ist eine robuste und wüchsige Glockenblume, die mit ihren vielen hängenden milchweißen Blütenglocken sehr attraktiv wirkt. Sie eignet sich gut als Hintergrundpflanzung an Gebüschrändern und in Steingärten.
Catharanthus roseus stammt ursprünglich aus Madagaskar, ist inzwischen jedoch in den Tropen weit verbreitet. In Mitteleuropa wird die immergrüne Pflanze wegen der schönen Blüten als Gewächshauspflanze oder einjährige Sommerblume kultiviert.
Bevor sich der Spinat in unseren Gärten breit machte war der Gute Heinrich ein gebräuchliches Gemüse. Er wuchs wild hauptsächlich in Mitteleuropa neben Ställen und Misthaufen, entlang von Straßen und Wegen, an Mauern, Zäunen, auch höher gelegen, nährstoffreiche Krautfluren. Heute ist der Gute Heinrich in seinem Bestand in Deutschland gefährdet.
Bevor sich der Spinat in unseren Gärten breit machte war der Gute Heinrich ein gebräuchliches Gemüse. Er wuchs wild hauptsächlich in Mitteleuropa neben Ställen und Misthaufen, entlang von Straßen und Wegen, an Mauern, Zäunen, auch höher gelegen, nährstoffreiche Krautfluren. Heute ist der Gute Heinrich in seinem Bestand in Deutschland gefährdet.
Das Kraut ist seit Jahrtausenden ein beliebtes Heilmittel in der asiatischen Volksmedizin, zuerst beschrieben vor etwa 2.000 Jahren in dem chinesischen Kräuter-Klassiker "Shen Nong Ben Cao Jing" (Shen nongs Leitfaden der Arzneikunde).
Die aus Westchina und Tibet stammende China-Hundszunge ist mit seinen leuchtend blauen Blüten eine schöne und leicht zu kultivierende Beet- und Balkonpflanze.
Das Gras bildet dichte Horste und verträgt Winternässe besser als andere Schwingelarten. Es ist als Untergras für sonnige, trockene Lagen auf nährstoffarmen Böden und zur Bodenbefestigung auf trockenen Hängen und Böschungen in Saatgutmischungen besonders geeignet. Sein Futterwert ist gering.
Galium aparine ist in fast ganz Europa häufig verbreitet und wächst besonders an Stellen mit guter Stickstoff- und Phosphat-Verfügbarkeit.
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