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Neben den kulinarischen und medizinischen Eigenschaften hat die Pfeilblättrige Balsamwurzel wegen ihrer sehr trockenheitsresistenten, grau behaarten Blätter und den warmgelben Sonnenblüten an langen Stielen auch einen hohen Zierwert.
Aristolochia clematitis kam wohl ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und war in den Klostergärten weit verbreitet. Heute ist sie nur noch als Zierpflanze von Interesse.
Pulmonaria officinalis ssp. obscura wächst wild in weiten Teilen Europas in krautreichen Laub- und Buchenmischwäldern sowie deren Rändern vom Flachland bis ins Gebirge bis etwa 1300 Meter. Außergewöhnlich ist die Farbänderung der Blüte von rosa nach blau. Die Belaubung dieser Subspezies ist meist ungepunktet.
Das Gelbe Windröschen ähnelt dem weißblühenden Buschwindröschen und ist ausdauernd und unkompliziert. Bereits im März beginnt es mit seiner zauberhaften Blüte und bereichert einzelne Gartenbereiche mit einem dichten Teppich aus leuchtend gelben Blüten.
Hippocrepis comosa ist in Süd- und Mitteleuropa einschließlich der Alpen verbreitet und wächst dort ziemlich häufig und gesellig in sonnigen Kalk-Magerrasen und Steinbrüchen, auf Magerweiden und Erdanrissen, an Wegen und Böschungen sowie in lichten Kiefern-Trockenwäldern.
Arenaria montana ist ein anspruchsloser Bodendecker für karge Böden. Die alpine Pflanze bildet dichte Polster aus kleinen, matt-grünen und behaarten Blättern. Ab Mai erfreut sie uns mit bezaubernden Blüten von strahlendem Weiß.
Diese wärmeliebende, heimische Wildstaude für sonnige Magerstandorte besitzt ein grasartiges Laub und 2 - 3 cm große, weiße Sternblüten mit süßem, lilienartigen Duft auf schlanken Stängeln.
Sambucus racemosa wächst gerne an schattigen Orten in Gebüschen, auf Lichtungen, in Wäldern und an Waldrändern in Europa und Westasien an Standorten mit viel Stickstoff und wenig Salz. Er ist resistent gegen Kälte und Wind. Trockenheit oder Kalk schaden ihm.
Smyrnium perfoliatum stammt aus dem östlichen Mittelmeergebiet, der Krim und dem Nahen Osten und beeindruckt durch seine großen, leuchtend grüngelben Hochblätter.
Phyteuma betonicifolium mit den kerzenförmigen Blütenständen von langer Blühdauer wächst wild ziemlich häufig in subalpinen bis alpinen Höhenstufen der Alpen (1000 bis 2700 Meter) auf Wiesen, Weiden und in Gebüschen, meist auf Silikatgestein.
Die Gefleckte Taubnessel ist eine typische Halbschattenpflanze, die kühle, luftfeuchte Plätze mit frischem bis feuchtem, sehr nährstoffreichem, schwach saurem bis alkalischem Boden bevorzugt.
Melittis melissophyllum ist eine heimische Wildstaude für den halbschattigen Gehölzrand im naturnahen Garten. Die taubnesselähnliche Pflanze hat relativ große von weiß über rosa bis dunkelrot gefärbte Blüten und eiförmige, frischgrüne Blätter, die leicht nach Honig duften.
Diese heilende Wildpflanze wächst bevorzugt in humusreichen Laub- und Mischwäldern - an feuchten und eher schattigen Standorten. Ihr Name leitet sich vom lateinischen sanare = heilen ab.
Saxifraga granulata stammt aus Europa und wächst meist auf Trockenwiesen, Magerrasen und Böschungen und an Wegrändern. Der Knöllchen-Steinbrech ist besonders für Steingärten und Dachbegrünung geeignet.
Saxifraga granulata stammt aus Europa und wächst meist auf Trockenwiesen, Magerrasen und Böschungen und an Wegrändern. Der Knöllchen-Steinbrech ist besonders für Steingärten und Dachbegrünung geeignet.
Pulmonaria officinalis ssp. obscura wächst wild in weiten Teilen Europas in krautreichen Laub- und Buchenmischwäldern sowie deren Rändern vom Flachland bis ins Gebirge bis etwa 1300 Meter. Außergewöhnlich ist die Farbänderung der Blüte von rosa nach blau. Die Belaubung dieser Subspezies ist meist ungepunktet.
Am richtigen Standort - Gänsefingerkraut liebt gutgedüngte verdichtete Böden - wuchert Potentilla anserina meist über eine recht große Fläche, da es sich mit seinen Ausläufern sehr gut verbreiten kann. Darum ist es auch auf Gänseangern sehr verbreitet, denn die Gänse düngen der Boden und mit ihren breiten Füßen treten sie den Boden platt.
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