Delikatesse aus heimischen Wäldern

Allseits bekannt ist die Preiselbeere als würzig-süße Beigabe zu Wildfleisch oder gebackenem Camembert. In rohem Zustand mag sie wohl ob ihrem leicht bitteren und zusammenziehenden Geschmackes kaum jemand essen wollen.

Der anspruchslose Hasenklee - bereits von weitem erkennbar an seinen weidekätzchenartigen rötlichen Blütenköpfen - bevorzugt Halbtrockenrasen, Magerrasen und Wegränder.

Thalictrum aquilegifolium ist eine attraktive, genügsame, anspruchslose und pflegeleichte Zierstaude, die mit ihren flauschigen rosa-violetten Puderquasten zur Blütezeit luftig leichte Akzente im Staudenbeet setzt. Und auch ihre grünen Samenstände beeindrucken.

Thalictrum aquilegifolium ist eine attraktive, genügsame, anspruchslose und pflegeleichte Zierstaude, die mit ihren flauschigen rosa-violetten Puderquasten zur Blütezeit luftig leichte Akzente im Staudenbeet setzt. Und auch ihre grünen Samenstände beeindrucken.

Talinum paniculatum ist ein Halbstrauch mit fleischigen Blättern, rosa bis roten Blüten und leuchtend roten Samenkapseln. Die jungen Blätter und Stängel sollen eßbar sein - frisch zu Salaten, kurz gedünstet oder wie Spinat angerichtet.

Tagetes tenuifolia 'Ornament' erfreut uns mit einer Fülle von einfachen, rotbraunen Blüten und feinem, zartem und farnähnlichem Laub mit Zitronenaroma.

Tagetes üben eine nematizide Wirkung auf Nematoden aus und gelten deshalb als wichtige Nematodenvernichter und Gesundungspflanzen, vor allem im Gemüseanbau.

Stachys sylvatica wächst am liebsten auf nährstoffreichen und feuchten Stellen in Wäldern, vor allem in Laubmischwäldern.

Diese sich kräftig ausbreitende heimische Wildstaude bildet verdickte eßbare Rhizome ähnlich dem Knollen-Ziest. Über die dekorativen Blüten freuen sich nektarsammelnde Insekten.

Alte Heil- und Zauberpflanze

Diese alte Heil- und Zauberpflanze ist inzwischen fast in Vergessenheit geraten, obwohl sie auf eine lange Geschichte als Heilkraut zurückblicken kann.

Alte Heil- und Zauberpflanze

Diese alte Heil- und Zauberpflanze ist inzwischen fast in Vergessenheit geraten, obwohl sie auf eine lange Geschichte als Heilkraut zurückblicken kann.

Silene dioica ist eurasisch verbreitet und wächst bevorzugt auf kalkreichen feuchten Wiesen, Waldschlägen und Waldsäumen, in Hochstaudenfluren, Gebüsche sowie Bruch- und Auenwäldern.

Silene dioica ist eurasisch verbreitet und wächst bevorzugt auf kalkreichen feuchten Wiesen, Waldschlägen und Waldsäumen, in Hochstaudenfluren, Gebüsche sowie Bruch- und Auenwäldern.

Für die Gelbfärbung von Naturfasern

Diese anspruchslose Wildstaude wurde früher als Färbepflanze verwendet. Vor allem in den Blättern befindet sich der Farbstoff 'Serratulin'. Das Ergebnis beim Färben ist ein etwas grünstichiges Gelb, auch 'Schüttgelb' genannt.

Sedum spurium ist auf Grund seiner Wüchsigkeit und Trockenheitstoleranz eine häufig verwendete Bodendeckerstaude für den Steingarten und zur Dachbegrünung. Charakteristisch sind die kriechenden, sterilen Triebe, die sich zum Herbst hin rotbraun färben.

Mildes Waschmittel mit duftenden Blüten

Diese robuste und weitgehend anspruchslose Staude ist ein unermüdlicher Dauerblüher bis in den Herbst hinein. Die etwa 4 cm großen, rosa Blüten stehen in Dolden und duften vor allem abends süßlich-blumig mit einem Hauch von Gewürznelke. Gute Schnittblume

Sorte: Bloody Dock

Der Blutampfer ist durch seine exquisite rote Aderung eine herausragende Blattschmuckstaude. Die Blätter, die weniger sauer schmecken als die des Sauerampfer, sind eine schmackhafte Beilage zum Salat oder können auch wie Spinat zubereitet werden.