Halbschatten
Leucanthemum ircutianum ist neben Leucanthemum vulgare die am weitesten verbreitete Art der Gattung und heute weltweit verschleppt und vielerorts eingebürgert. Die nahezu unverwüstliche Wiesenpflanze wird auch als Zierpflanze sehr geschätzt und und verschönert mit ihren großen weißen Blüten unsere Gärten.
Robuste Wildpflanze für Ihren Garten
Leucanthemum ircutianum ist neben Leucanthemum vulgare die am weitesten verbreitete Art der Gattung und heute weltweit verschleppt und vielerorts eingebürgert. Die nahezu unverwüstliche Wiesenpflanze wird auch als Zierpflanze sehr geschätzt und und verschönert mit ihren großen weißen Blüten unsere Gärten.
Lupinus albus ist heimisch im westlichen Mittelmeergebiet und wächst auf Feldern und Ruderalstellen auf kalkarmen, sandigen Böden in wärmeren Lagen. Sie ist weniger kalk- und frostempfindlich als die Gelbe Lupine, entwickelt sich schneller und liefert höhere Erträge, benötigt jedoch für die normale Entwicklung mehr Wärme. Die Weiße Lupine wird wegen ihres hohen Eiweiß- und Kohlenhydrat-Gehaltes als geschätzte Nahrungspflanze in manchen Mittelmeerländern kultiviert.
Robuste und pflegeleichte Wildblume
Diese stark ausläufertreibende Wildpflanze ist relativ selten und wächst gerne an Ufern, Gräben und anderen feuchten Stellen. Sie ist mit ihren in einer Rispe stehenden goldgelben Blüten ein attraktiver Sommerblüher. Auch ihr aufrechter Habitus mit eiförmigen, quirligen Blätter ist recht attraktiv. Der Gilbweiderich ist auch eine schöne und dauerhafte Schnittblume für Wildblumensträuße.
Diese einheimische Wildminze wächst häufig an Seeufern, in Röhrrichten und auf Feuchtwiesen. Sie ist die "Mutter aller Pfefferminzen" - in Kreuzung mit Mentha spicata sind die Pfefferminzen (Mentha piperita) entstanden. Sie hat dunkelgrünes Laub mit lilaroten Blütenquirlen und einen sehr aromatischen Duft.