Gewächshaus
Der Spinat 'Merlo Nero' hat sehr große, dicke und sehr dunkelgrüne Blätter. Im Mittelmeerraum ist es üblich, den Spinat kräftig wachsen zu lassen.
Der Feldsalat 'Vit' ist raschwüchsig mit runden, dunkelgrünen Blättern, hohem Ertrag und Toleranz gegen den unter Glas auftretenden falschen Mehltau. Er ist hervorragend zur Herbst- und Winternutzung unter Glas oder Folie und auch für das Freiland geeignet.
Der schoßfeste Pflücksalat 'Till' ist ein sehr gut schmeckender knackiger Salat, der eine kopfähnliche, frischgrüne Rosette mit fest geschichteten Blätter und hellgelbem Herz bildet.
Der Blattsalat 'Rehzunge' wächst sehr kompakt mit sternförmig zusammengedrängten, spitz zulaufenden, leicht eingedrehten, dickfleischigen, dunkelgrünen Blättern. Das Wuchsbild der Sorte ist fast spinatähnlich, also ohne Kopfbildung mit nur dicht gedrängten Herzblättern. Der Geschmack der Blätter ist besonderes nussig-rusikal mit einer Note von Wildgemüse.
Der Salat 'Red Salad Bowl' ist ein spätschießender, rotblättriger Eichblattsalat, der stark gefüllte Büsche bildet.
Roter, delikater 'Feldsalat'
Der Salat 'Ovired' ist ein rotblättriger Romanasalat, der im Jungstadium wie roter Feldsalat aussieht und auch genauso angebaut werden kann. Bei genügend Platz und längerer Kulturdauer wachsen feste Köpfchen mit knusprig-knackigen Blättern und saftigen, sehr gut schmeckenden Salatherzen.
Der Salat 'Maravilla de Verano' ist ein rötlicher Batavia-Typ mit aufrecht stehenden Außenblättern und hellgrünem Inneren. Er ist sehr schmackhaft und robust mit sehr großem Erntefenster.
Der Salat 'Lollo Rossa' ist ein roter, stark gekrauster, gut haltbarer Pflücksalat mit mittelgroßen, kugelförmigen Pflanzen - sehr beliebt für bunte Salate.
Der Spargelsalat ist eine Varietät des Kopfsalates ohne Kopfbildung. Dafür wachsen verdickte fleischige Sproßachsen. Er ist also ein Stängelgemüse.
Delikates, spargelähnliches Gemüse
Der Spargelsalat ist eine Varietät des Kopfsalates ohne Kopfbildung. Dafür wachsen verdickte fleischige Sproßachsen. Er ist also ein Stängelgemüse.
Bataviasalat ist eine noch recht junge Sorte, gezüchtet in Frankreich, dessen knackigen Konsistenz dem Eisbergsalat ähnelt. Sein Geschmack ist herzhafter und etwas würziger als der von Kopfsalat.
Der Bataviasalat 'Blonde de Paris' hat zarte, gekrauste Blätter, deren Spitzen leicht rötlich sein können.
Pikante Zugabe für frische Salate
Dieses raschwüchsige Küchenkraut wird seit Jahrhunderten wegen seinen nußartig-würzig-scharfen Blättern kultiviert. Sie werden entweder roh in Salaten oder gekocht und gebacken wie auf der Pizza verwendet.
Sorte: Esmee - Pikante Zugabe für frische Salate
Dieses raschwüchsige Küchenkraut wird seit Jahrhunderten wegen seinen nußartig-würzig-scharfen Blättern kultiviert. Sie werden entweder roh in Salaten oder gekocht und gebacken wie auf der Pizza verwendet.
Das Radies 'Rudi' ist ein Freilandradies mit relativ früher Reife und sehr gleichmäßiger Entwicklung. Die platz- und pelzfeste Knolle ist kugelrund, leuchtend rot mit feiner Wurzel und stabilem Laubansatz.
Das Radies 'Rudi' ist ein Freilandradies mit relativ früher Reife und sehr gleichmäßiger Entwicklung. Die platz- und pelzfeste Knolle ist kugelrund, leuchtend rot mit feiner Wurzel und stabilem Laubansatz.
Aufrechte Sorte
Portulaca oleracea 'Barbin' ist eine aufrechte, gut ertragreiche Selektion aus dem wilden Portulak. Die dickfleischigen Blätter schmecken leicht säuerlich und erfrischend als Sommer-Salat.
Dieses Delikatess-Blattgemüse war in der Antike sehr geschätzt und wurde auch in Mitteleuropa noch im Mittelalter angebaut, geriet dann aber später etwas in Vergessenheit.
Die hier angebotene Kulturform Portulaca oleracea var. sativa 'Aurea' ist etwas robuster mit goldgelbem Laub und etwas größeren schwarzen Samen.
Schnellwüchsiges Blattgemüse mit langer Tradition
Dieses Blattgemüse war in der Antike sehr geschätzt und wurde auch in Mitteleuropa noch im Mittelalter angebaut, geriet dann aber später etwas in Vergessenheit.
Schnellwüchsiges Blattgemüse mit langer Tradition
Dieses Blattgemüse war in der Antike sehr geschätzt und wurde auch in Mitteleuropa noch im Mittelalter angebaut, geriet dann aber später etwas in Vergessenheit.