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Pulsatilla turczaninovii ist heimisch auf Gebirgswiesen Sibiriens, der Mongolei und Chinas. Die sehr auffälligen, leicht nickenden blauvioletten Glockenblüten entfalten sich im zeitigen Frühjahr vor den fiedrigen Blättern.
Rubus ulmifolius ist ein im Mittelmeerraum heimischer bis 2 m hoher Strauch. Die eßbaren und schmackhaften Früchte erscheinen ab August und sind eine beliebte Speisefrucht.
Wie beim Muskateller-Salbei machen nicht die Blüten, sondern die farbigen Hochblätter den Reiz von Salvia viridis aus. Diese sind violett gefärbt mit dunkleren Adern - ein echter Hingucker.
Scirpus sylvaticus wächst wild von Europa bis Zentralasien in nährstoffreichen Sümpfen und Niedermooren, quelligen Lehmböden, nassen Wiesen und Grabenrändern sowie Au- und Bruchwäldern meist auf gut durchlüfteten, nassen, kühlen und eher sauren Böden.
Verwenden Sie die Blätter der Wegrauke mit ihrem pikanten, kresseartigen Geschmack als Salatzugabe oder - frisch gehackt - auf das Butterbrot. Ihre Samen haben ein würziges senfartiges Aroma. Sie können sie als frisches Gewürz verwenden oder trocknen und pulverisiert wie Senfpulver verwenden.
Diese pflegeleichte Gemüsepflanze - ursprünglich in China beheimatet - wurde seit dem 16. Jahrhundert in Westeuropa wegen ihrer süßen Wurzeln angebaut. Sie ist robust und ausdauernd und vermehrt sich leicht durch Selbstaussaat.
Diese sich kräftig ausbreitende heimische Wildstaude bildet verdickte eßbare Rhizome ähnlich dem Knollen-Ziest. Über die dekorativen Blüten freuen sich nektarsammelnde Insekten.
Diese alte Heilpflanze mit ihrer erstaunlichen Wirkung war bei den Kelten schon lange vor den Lobreden Hildegards von Bingen und Paracelsus dank ihrer Wirkung bei Knochenschäden und schlecht heilenden Wunden in Verwendung.
Diese alte Heilpflanze mit ihrer erstaunlichen Wirkung war bei den Kelten schon lange vor den Lobreden Hildegards von Bingen und Paracelsus dank ihrer Wirkung bei Knochenschäden und schlecht heilenden Wunden in Verwendung.
Die ursprüngliche Heimat von Symphytum x uplandicum ist Asien. Die Futterpflanze wurde einst in zahlreichen Staaten eingeführt, verwilderte in der Folge und gilt heute weltweit als eingebürgert.
Thlaspi alliaceum stammt aus dem nördlichen Mittelmeergebiet bis Vorderasien und wächst in Acker-Unkrautfluren - besonders gern in Baumschulen - und an ruderalen Stellen. In Deutschland tritt die Pflanze nur selten und meist nur vorübergehend auf. Das lauch- bis kresseartig schmeckendes Lauchhellerkraut riecht beim Zerreiben deutlich nach Knoblauch.
Ulex europaeus ist ein auf den Küsten- und Heideflächen des atlantischen Europas heimischischer dorniger, sparrig verzweigter Strauch. Sehr früh im Jahr erfreut er uns mit seinen sehr ausgeprägt nach Kokos duftenden, gelben Blüten.
Allseits bekannt ist die Preiselbeere als würzig-süße Beigabe zu Wildfleisch oder gebackenem Camembert. In rohem Zustand mag sie wohl ob ihrem leicht bitteren und zusammenziehenden Geschmackes kaum jemand essen wollen.
Allseits bekannt ist die Preiselbeere als würzig-süße Beigabe zu Wildfleisch oder gebackenem Camembert. In rohem Zustand mag sie wohl ob ihrem leicht bitteren und zusammenziehenden Geschmackes kaum jemand essen wollen.
Auf langen Stielen stehen die violetten Blütenbüschel dieser schlanken Pflanze, die vom Sommer bis tief in den Herbst ständig neue Blütchen nachbringen. Diese Staude aus Argentinien (bonariensis = Buenos Aires = gute Luft) ist ziemlich robust und steckt auch mal kurzfristige Trockenheit weg. Falter werden vom Violett und dem Nektar der Blüten magisch angezogen.
Auf langen Stielen stehen die violetten Blütenbüschel dieser schlanken Pflanze, die vom Sommer bis tief in den Herbst ständig neue Blütchen nachbringen. Diese Staude aus Argentinien (bonariensis = Buenos Aires = gute Luft) ist ziemlich robust und steckt auch mal kurzfristige Trockenheit weg. Falter werden vom Violett und dem Nektar der Blüten magisch angezogen.
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