Der Abbau von Zucker in Stärke ist, wie bei sh2-Typen (extrasüß) üblich, deutlich verlangsamt.
Der Mais 'Tramunt' hat eine kräftige Jugendentwicklung, einen hohen Wuchs und reift in 100 bis 105 Tagen.
Mais ist einfach zu kultivieren in jeder guten, durchlässigen Erde an einem vollsonnigen Standort mit ausreichenden Wassergaben während der Wuchsperiode.
Da Mais hauptsächlich durch Wind bestäubt wird sollten sie mind. 9 Pflanzen als Block säen rsp. pflanzen, beispielsweise drei Reihen à 3 Pflanzen, und längs in der Hauptwindrichtung. Ist die Gruppe zu klein, werden die Kolben nur teilweise mit Körnern besetzt sein.
Der Mais 'Tramunt' ist eine samenfeste Sorte, also kein Hybridmais wie die meisten der heute angebauten Sorten. Wenn Sie nicht alle Kolben aufessen können Sie Ihr eigenes Saatgut gewinnen. Allerdings benötigen die Pflanzen dann wegen der Einkreuzungsgefahr einen Mindestabstand von 500 Meter zu anderen Maissorten.
Haltbarkeit: | einjährig |
Blüte: | unscheinbar • Juli - September |
Wuchsform: | aufrecht, buschig |
Wuchshöhe: | bis 180 cm |
Standort: | Sonne |
Boden: | frisch - feucht • nährstoffreich • durchlässig |
Verwendung: | Gemüse • Körner • Futterpflanze |
Synonyme: | Zea mays convar. saccharata |
Familie: | Poaceae - Süßgräser |
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |||||||||||||
Aussaat Vorkultur | ||||||||||||||||||||||||
Aussaat Direkt | ||||||||||||||||||||||||
Pflanzung | ||||||||||||||||||||||||
Ernte |
Aussaathinweis: | N1 |
Anzucht: | einfach |
Saatgutbedarf bei Vorkultur: | 20 g / 100 Pflanzen |
Saatgutbedarf bei Direktsaat: | 2 g / m² |
Saattiefe: | 3 - 5 cm |
Hinweis: | Reifezeit: ~105 Tage |
Samenecht: | Ja |
Tausendkorngewicht (TKG): 147 g
Gewicht | Menge | |
g | < ~ > | Korn |
Saatgutbedarf für 100 Pflanzen: 20 g
Gewicht | Anzahl Pflanzen | |
g | < ~ > | Stück |
Saatgutbedarf für 1 m²: 2,0 g
Gewicht | Fläche | |
g | < ~ > | m² |
Geben Sie einen Wert ein und drücken dann die ENTER-TASTE oder klicken auf eine Stelle außerhalb der Felder.
Beachten Sie:
Die den Berechnungen zugrunde liegenden Werte sind Durchschnitts- rsp. Erfahrungswerte. Das jeweilige Ergebnis kann also immer nur ein Näherungswert sein.