rot-rosa-purpur
Diese sehr langlebige und lang blühende Staude mit ihren feuerroten, schirmartigen Dolden gehört in jeden Bauerngarten und ist auch im Staudenbeet ein optischer Knaller, vor allem in einer Gruppe von 4 bis 6 Pflanzen.
Diese dekorative heimische Wildstaude mit ihren auffallend tief geteilten, hellrosa Blüten mag als Bewohner feuchter Wiesen und Sümpfe mehr oder weniger dauerhaften feuchten Boden - der richtige Platz im Garten ist also der Teichrand, ein Sumpfbeet oder eben die Feuchtwiese. Wie fast alle Wildstauden ist sie robust und pflegeleicht.
Weithin leuchtende Blütenschäfte
Diese sehr schöne und pflegeleichte Sommerblume wächst wild an den Rändern von Wasserläufen, auf versumpften Wiesen oder auch an moorigen Standorten und toleriert sowohl mineralische als auch torfige Böden.
Die Rosenmalve wächst wild meist in Siedlungsnähe auf Ödland wie Wegränder, Böschungen und Dämmen. Sie ist der Moschus-Malve recht ähnlich. Malva alcea ist sehr robust und pflegeleicht und breitet sich am zusagenden Standort durch Sämlinge aus.
Schöne, rosa Duftblüten
Diese kräftige, anspruchslose und lange blühende buschige Staude mit großen rosa, nach Moschus riechenden Malvenblüten wächst bald zu einem stattlichen Busch heran. Gut schnittverträglich.
Vielseitige Malven-Art
Diese Malven-Art wächst auf fast allen Kontinenten und ist vielseitig verwendbar. Die jungen Blätter der Weg-Malve können Sie Salaten beigeben. Oder Sie kochen sie als Gemüse. Die Blüten können Sie als eßbare Dekoration verwenden.
Der Acker-Wachtelweizen ist ein wärmebedürftiger Halbschmarotzer, dessen Wirkung auf den purpurnen, seltenen gelbgrünen oder weißen Hochblättern beruht.
Nektarpflanze für den Halbschatten
Melittis melissophyllum ist eine heimische Wildstaude für den halbschattigen Gehölzrand im naturnahen Garten. Die taubnesselähnliche Pflanze hat relativ große von weiß über rosa bis dunkelrot gefärbte Blüten und eiförmige, frischgrüne Blätter, die leicht nach Honig duften.
Mit der Grünen Minze können Sie Erbsen und Kartoffeln würzen und sie ist die wichtigste Zutat für die bekannte Minzsoße, die hauptsächlich zu Lammgerichten gereicht wird. Sie können sie auch in Eisgetränken, Tees und Tzatziki verwenden. Und nicht zuletzt dient ihr ätherische Öl (Oil of Spearmint) als Geschmack für Kaugummi und Zahnpasta.
Die kleinen Trichterblüten öffnen sich - unermüdlich von Juli bis zum Frost - erst in den späten Nachmittagsstunden und so wird die Pflanze in den USA Four o'clock genannt.
Teepflanze aus Nordamerika mit Tradition
Diese dauerblühende Monarde mit Melissenduft und Bergamotte-Aroma ist eine traditionelle Teepflanze der nordamerikanischen Indianer und spielte eine zentrale Rolle. Sie wurde als Kräutertee (Owego-Tee) als Verdauungshilfe und zum Fieber senken angewandt. Die zerstampften Blüten kamen mit Büffelfett vermengt als Kriegsbemalung zum Einsatz.
Rot-braunes, dekoratives, aromatisches Basilikum
Diese rotblättrige Sorte hat ein gutes Aroma und quasi nebenher noch einen hohen Zierwert.
Die Sorte Basilikum 'Schwarzer Opal' hat dunkelviolette Blätter mit einem süßlichen Aroma, ist hervorragend geeignet für Kräuter- und Eistees und Sie können mit den dunkelfarbenen Blättern wunderbar garnieren.
Der Riese unter den Disteln
Diese majestätische Wildstaude aus mediterranen Gefilden mit ihren weißfilzigen Blättern eignet sich hervorragend als Solitärstaude im Eingangsbereich eines Kräuter- oder Bauerngartens.
Das typische Pizza-Gewürz
Der echte griechische Oregano - kräftig aufrecht wachsend mit intensivem Aroma - das typische Pizza-Gewürz. Eines der meistbenutzten Würzkräuter der griechischen Küche. Sehr ergiebig und gut zum Trocknen geeignet.
Papaver nudicaule stammt aus den subpolaren Gebieten Europas, Asiens und Nordamerikas und liebt daher eine kühlere Umwelt. Seine großen Blüten auf starken Stielen öffnen sich in angenehmen Farben, wie Seidenpapier scheinen die zarten Blütenblätter.