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Der Gewöhnliche Froschlöffel ist eine pflegeleichte heimische Wasser- und Sumpfpflanze. Der deutsche Name ist von den löffelförmigen Blättern und dem Standort bei den Fröschen abgeleitet.
Allium obliquum ist ein in Mitteleuropa wenig bekannter Wildlauch, der in keinem Kräutergarten fehlen sollte. Er wächst auf Bergwiesen und Felshänge vom Balkan über Sibirien bis Nordwest-China. Und auch im Ziergarten ist er mit seinen schwefelgelbgrünen Blütenkugeln ein aparter und ungewöhnlicher Hingucker.
Anchusa officinalis ist eine schöne, langandauernd und wiederholt blühende Sommerblume. Die Blütenfarbe ist meist zuerst karminrot und im voll geöffneten Zustand erstrahlen sie dann tiefblau. Dieses attraktive Borretschgewächs sollte in keiner Wildstaudenpflanzung fehlen.
Die Wald-Engelwurz ist nah verwandt mit der selteneren Echten Engelwurz und niedriger im Wuchs. Ansonsten besitzt sie ähnliche Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten.
Ihre faustgroßen Blütendolden mit ihrem starken, fruchtigen Honigduft sind sehr reich an Nektar. Und auch die papageienförmigen, etwa 10 cm langen Früchte sind sehr attraktiv. Die großen Samenstände können für die Dekoration verwendet werden.
Die würzig-scharfen Blätter der Winterkresse haben einen Geschmack ähnlich der Wasserkresse. Sie ist daher ein guter Ersatz für Brunnenkresse, zumal ihre Kultur viel einfacher ist.
Bunias orientalis ist eine raschwüchsige und robuste Staude für nährstoffreiche Böden in voller Sonne. Bei oberflächlichem Blick kann die blühende Pflanze mit Raps verwechselt werden.
Bupleurum rotundifolium ist eine einjährige oder kurzlebige, buschig wachsende Wildpflanze mit hellgrünen runden durchwachsenen Blättern (die Stiele scheinen durch das Blatt zu wachsen) und kleinen, ungewöhnlichen, gelb-grünen Blüten.
Bevor sich der Spinat in unseren Gärten breit machte war der Gute Heinrich ein gebräuchliches Gemüse. Er wuchs wild hauptsächlich in Mitteleuropa neben Ställen und Misthaufen, entlang von Straßen und Wegen, an Mauern, Zäunen, auch höher gelegen, nährstoffreiche Krautfluren. Heute ist der Gute Heinrich in seinem Bestand in Deutschland gefährdet.
Die Speisechrysantheme ist ein wenig bekanntes Würzkraut der fernöstlichen Küche. Verwendet werden die jungen Blätter, Knospen und Blüten - roh in Salaten oder als Gemüse zu chinesischen Gerichten wie Chop-Suey.
In der mexikanischen Heimat dieses Würzkrautes werden seine scharfschmeckenden Blätter, Blüten und unreife Früchte - letztere haben das intensivste Aroma - zum Würzen von Suppen, Schalentieren, Mais- und Bohnengerichten verwendet. Es sollte möglichst frisch verwendet werden, hat jedoch auch im getrockneten Zustand noch ein brauchbares Aroma.
Diese häufig in gestörter Vegetationen von Wald- und Gebüschrändern, Schutt- und Ruderalplätzen, Äckern und Gärten in den gemäßigten Zonen Eurasiens anzutreffende Wildpflanze ist ein Kulturbegleiter seit der jüngeren Steinzeit.
Diese winterharte Lauchart kann wie Frühlingszwiebeln verwendet werden. Die kräftigen Halme können nahezu das ganze Jahr geschnitten werden. Eine alte Kulturpflanze, die früher in jedem Bauerngarten zu finden war.
Die Heimat von Leontodon hispidus ist Europa und wächst auf nährstoffreichem Grünland, Nasswiesen, Halbtrockenrasen und oft auch an Weg- und Straßenrändern. Wichtige Begleitarten sind Gemeine Schafgarbe, Spitzwegerich oder Gewöhnliches Ruchgras.
Diese an den Küsten Schottlands wachsende, mit unserem Liebstöckel verwandte Art hat leuchtend weiße Dolden, purpurfarbene Stiele und glänzend dunkelgrünes, attraktives Laub.
Die Rosenmalve wächst wild meist in Siedlungsnähe auf Ödland wie Wegränder, Böschungen und Dämmen. Sie ist der Moschus-Malve recht ähnlich. Malva alcea ist sehr robust und pflegeleicht und breitet sich am zusagenden Standort durch Sämlinge aus.
Diese wilde Verwandte des bekannten Oregano wurde Jahrhunderte als Heil- und Würzpflanze verwendet, bevor sie dann von den wesentlich aromatischeren Auslesen und Züchtungen verdrängt wurde. Das bedeutet jedoch nicht, daß der Dost seine Existenzberechtigung im Garten verloren hätte.
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