"In der Stille wächst ein Blümchen -
unser Herrgott hat's beschert -
rot sind seine kleinen Blütchen,
1000 Gulden ist es wert!"
Das Tausendgüldenkraut wächst zertreut vor allem auf Waldwiesen, Lichtungen und auch auf Halbtrockenrasen mit kalkreichen, warmen Böden mit hohem Lehmanteil. Seine Blüten öffnen sich nur bei Sonne und mindestens 20°C.
Die Mutter des Chicorée
Die Wegwarte ist in unseren Breiten sehr häufig anzutreffen: Entlang von Wegen und Straßen, in Weiden, auf Ruderalstellen, Äckern, Ödland und Schuttplätzen. Sie können die zarten Frühlingsblätter mit ihrem bitterlichen Geschmack sehr gut als Zugabe für Salate verwenden. Aus den Blättern und Sprossen können Sie auch ein herzhaftes Gemüse zubereiten.
Die Mutter des Chicorée
Die Wegwarte ist in unseren Breiten sehr häufig anzutreffen: Entlang von Wegen und Straßen, in Weiden, auf Ruderalstellen, Äckern, Ödland und Schuttplätzen. Sie können die zarten Frühlingsblätter mit ihrem bitterlichen Geschmack sehr gut als Zugabe für Salate verwenden. Aus den Blättern und Sprossen können Sie auch ein herzhaftes Gemüse zubereiten.
Diese einheimische Wildminze wächst häufig an Seeufern, in Röhrrichten und auf Feuchtwiesen. Sie ist die "Mutter aller Pfefferminzen" - in Kreuzung mit Mentha spicata sind die Pfefferminzen (Mentha piperita) entstanden. Sie hat dunkelgrünes Laub mit lilaroten Blütenquirlen und einen sehr aromatischen Duft.
Die pflegeleichte Wildstaude ist für feuchte Standorte im Garten ein wüchsiger Bodendecker. Sie besitzt ein eigenes intensives Aroma und kann gut für Potpourris verwendet werden - wenn ihr Duft behagt. Ihre vielblütigen hellvioletten Blütenquirle werden von Bienen und Hummel intensiv besucht.