September
Der robuste und pflegeleichte Mexikanische Stachelmohn benötigt einen vollsonnigen, warmen Standort - dann wächst er auch sehr üppig. Pflanzen Sie der Wirkung wegen in kleinen Gruppen.
Sie können die Pflanze auch im Topf kultivieren - für Terasse, Balkon oder Wohnraum.
Die Blätter haben eine gewisse Ähnlichkeit mir denen der Mariendistel.
Alle Teile der Pflanze einschließlich der Samen enthalten Alkaloide.
Eßbare Rankpflanze aus den Tropen
Diese tropische Rankpflanze stammt ursprünglich aus Indien und wirkt durch ihre grün-roten Blättern recht attraktiv. Im Frühherbst kommen dann noch die violett-schwarzen Beeren hinzu, die einen intensiven violetten Farbstoff zum Färben von Lebensmitteln wie Gebäck und Süßspeisen, für Tinte und als Wangenrouge enthalten.
Eßbare Rankpflanze aus den Tropen
Diese tropische Rankpflanze stammt ursprünglich aus Indien und wirkt durch ihre roten Ranken und grün-roten Blättern recht attraktiv. Im Frühherbst kommen dann noch die violett-schwarzen Beeren hinzu, die einen intensiven violetten Farbstoff zum Färben von Lebensmitteln wie Gebäck und Süßspeisen, für Tinte und als Wangenrouge enthalten.
Eßbare Rankpflanze aus den Tropen
Diese tropische Rankpflanze stammt ursprünglich aus Indien und wirkt durch ihre roten Ranken und grün-roten Blättern recht attraktiv. Im Frühherbst kommen dann noch die violett-schwarzen Beeren hinzu, die einen intensiven violetten Farbstoff zum Färben von Lebensmitteln wie Gebäck und Süßspeisen, für Tinte und als Wangenrouge enthalten.
Dieser rosa blühende Lippenblütler mit schwach-aromatischem Duft ist anspruchslos und wird von Bienen und Schmetterlingen gerne besucht. Er wächst bevorzugt an sonnigen Stellen, Wegrändern, in Staudenfluren, in Waldlichtungen und an Säumen trockener Standorte fast in ganz Europa, in Nordafrika, im gemäßigten Asien sowie in Nordamerika.
Wildstrauch für trockene und magere Böden
Ononis spinosa ist eine robuste und trockenheitsverträgliche heimische Wildpflanze mit schönen, verhältnismäßig großen, wickenähnlichen rosa Blüten. Bereits Dioskurides erwähnte die Hauhechel als harntreibend und empfahl sie in Essig gekocht gegen Zahnschmerzen und als Mundspülung. In den Kräuterbüchern des 16. und 17. Jh. wird sie als Mittel bei Steinleiden, Harnverhalten, Gelbsucht und Feigwarzen beschrieben.