Jiaogulan soll ausgesprochen postitiv auf den Organismus wirken wie beispielsweise Abbau von Stress, Förderung des Stoffwechsels, Senkung des Cholesterinspiegels, Senkung des Blutzuckers und Stärkung des Herzens.
Zwei Möglichkeiten der Kultur stehen zur Auswahl: Freiland oder Topf/Kübel.
Die Freilandkultur ist problemlos möglich - allerdings haben Sie dann im Winter keine frischen Blätter für Ihren Tee. Setzten Sie die Pflanze an ein Rankgitter oder -netz, wenn möglich in den Halbschatten. Den Wurzelbereich immer schön feucht halten. In der kalten Jahreszeit ist eine dicke Schutzschicht aus Blättern empfehlenswert.
Besser im Hinblick auf täglich frische Blätter ist die Kultur im Kübel mit Rankgerüst oder einer Hängeampel - so können Sie Jiaogulan im Winter in Ihrer Wohnung weiterkultivieren. Und das ist einfach und unkompliziert, da Jiaogulan auch mit wenig Licht auskommt. Unabdingbar ist nur regelmäßiges gießen. Und immer schön ernten, sonst haben Sie die Ranken eines Tages in der Gardinenleiste.
Haltbarkeit: | mehrjährig |
Winterhärte: | winterhart in Zone 5 - Zone 9 |
Blüte: | grün-weißlich • Juli - September |
Wuchsform: | rankend |
Wuchshöhe: | > 2 m |
Standort: | Sonne - Schatten |
Boden: | frisch - feucht • nährstoffreich • durchlässig humos |
Verwendung: | Heilpflanze • Küchenkraut • Teepflanze • Wildpflanze |
Synonyme: | 5-blättriger Ginseng |
Familie: | Cucurbitaceae - Kürbisgewächse |
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |||||||||||||
Aussaat Vorkultur | ||||||||||||||||||||||||
Aussaat Direkt | ||||||||||||||||||||||||
Pflanzung | ||||||||||||||||||||||||
Ernte im Freiland |
Aussaathinweis: | N3 |
Anzucht: | einfach |
Saatgutbedarf bei Vorkultur: | kA |
Saatgutbedarf bei Direktsaat: | kA |
Saattiefe: | flache Ablage |
Samenecht: | Ja |
Tausendkorngewicht (TKG): 4,0 g
Gewicht | Menge | |
g | < ~ > | Korn |
Geben Sie einen Wert ein und drücken dann die ENTER-TASTE oder klicken auf eine Stelle außerhalb der Felder.
Beachten Sie:
Die den Berechnungen zugrunde liegenden Werte sind Durchschnitts- rsp. Erfahrungswerte. Das jeweilige Ergebnis kann also immer nur ein Näherungswert sein.